LET IT RAIN – WASSERBEWUSSTE STADTENTWICKLUNG 10 Jahre Zukunftsinitiative Klima.Werk

Sonderausgabe 01/2024

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LET IT RAIN – WASSERBEWUSSTE STADTENTWICKLUNG 10 Jahre Zukunftsinitiative Klima.Werk

Sonderausgabe 01/2024

Das Thema Klimawandel und Nachhaltigkeit ist mittlerweile in aller Munde. Lange bevor es jedoch branchenübergreifend ein Trendthema wurde, hat es eine Region in Deutschland zuvor beim Schopfe gepackt und sich insbesondere das Thema der wasserbewussten Stadtentwicklung auf die Fahne geschrieben. Bereits vor mehr als zwanzig Jahren machten sich Emschergenossenschaft / Lippeverband (EGLV) für ein nachhaltiges Regenwassermanagement auf den Weg und trafen die Zukunftsvereinbarung Regenwasser (ZVR). Seither werden Wasserwirtschaft und städtebauliche Aspekte immer verschränkt gedacht. Im Jahr 2014 erwuchs aus der Zukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen dann die heutige Zukunftsinitiative Klima.Werk – eine Initiative, die mit ihrer klimaresilienten und -robusten Vision durchaus Pionier:innenarbeit geleistet hat und sich zugleich als fortwährend lernendes und sich anpassendes System versteht – „be like water my friend.“

Inhalt

10 Jahre Zukunftsinitiative Klima.Werk

Seite 03

EDITORIAL

Seite 06

WELCOME

EIN STÜCKCHEN BESSER MACHEN

Seite 08

GRUNDSATZ Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

EIN LAND MACHT ERNST

Auf dem Weg zu einem wasserbewussten NRW

Extreme Wetterlagen sind in Nordrhein-Westfalen angekommen und werden künftig zunehmen. Ein klimaresilienter Umbau der Kommunen des Landes, der die Folgen des Klimawandels wie Dürre, Hitzeperioden und Überflutungsgefahr durch Extrem-Niederschläge abmildert, ist eine der aktuell größten Herausforderungen. Ziel ist daher eine klimarobuste, blau-grüne Infrastruktur, die mehr Sicherheit, aber auch mehr Lebens- und Aufenthaltsqualität bedeutet.

Seite 10

BEITRAG / INTERVIEW

VOM REDEN ZUM HANDELN

Wasserbewusste Stadtentwicklung als Basis für lebenswerte Städte

Interview mit Andreas Giga, Leiter der Zukunftsinitiative Klima.Werk bei Emschergenossenschaft / Lippeverband

Wasserbewusste Stadtentwicklung verfolgt das Ziel, Strategien in Bezug auf extreme Wetterereignisse zu entwickeln, um Städte und Kommunen langfristig auf diese Herausforderungen vorzubereiten und ihre Klimaresilienz zu steigern. Durch die bundesweiten Starkregenereignisse in den vergan- genen Jahren und der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal ist das Thema stärker in das öffentliche Bewusstsein gerückt. Hingegen bemüht sich die Zukunftsinitiative Klima.Werk bereits seit vielen Jahren um mehr Aufmerksamkeit für die Aufgabe.

Seite 14

KEIMZELLE EMSCHER-UMBAU Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

Initialzündung für einen anderen Umgang mit Regenwasser

Auf dem Papier gibt es die Zukunftsinitiative Klima.Werk seit genau zehn Jahren, doch die eigentliche Gründungsgeschichte begann bereits viele Jahre zuvor. Schon 2005 trafen die Emschergenossenschaft, die Emscher-Kommunen und das Land NRW die Zukunftsvereinbarung Regenwasser (ZVR). Das damals erklärte Ziel, um den Regen der Natur zurückzugeben: 15 Prozent der an die Kanalisation angeschlossenen Flächen sollen innerhalb von 15 Jahren abgekoppelt werden.

Seite 18

MEILENSTEINE FÜR DAS KLIMA

Zahlen und Fakten zur blau-grünen Vision

Bis heute konnten die mit Herzblut Beteiligten der Zukunftsinitiative Klima.Werk und ihre Vorgänger:innen über 500 Projekte im Rahmen der blau- grünen Vision umsetzen sowie insgesamt rund fünf Millionen Quadratmeter Fläche von der Kanalisation abkoppeln und somit wieder dem natürlichen Regenwasserkreislauf zuführen. Gelingen konnte dies mithilfe der Gelder in Höhe von 60 Millionen Euro, die die Umsetzenden aus den ZVR-Fördertopf der Emschergenossenschaft erhielten. Doch die Ziele der Zukunftsinitiative gehen noch weiter: Bis 2030 sollen mit finanzieller Unterstützung des NRW-Umweltministeriums rund 250 Millionen Euro in den klimafesten Wandel investiert werden und 25 Prozent der befestigten Flächen in ausgewiesenen Gebieten ebenfalls abgekoppelt werden.

Seite 20

INTERVIEW Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

EINE GEMEINSAME HALTUNG

Entscheidungsträger:innen übernehmen eine besondere Verantwortung für eine klimaresiliente Region

Interview mit Prof. Dr. Uli Paetzel und Dr. Markus Bradtke

„Bis heute ist die Finanzierung für Klimaanpassungsmaßnahmen ungeklärt. Eigentlich benötigen wir eine entsprechende Mittelbereitstellung aus der CO2- Bepreisung, die bislang nur für den Klimaschutz, nicht aber für Klimaanpassung erfolgt.“ Prof. Dr. Uli Paetzel

Seite 26

KLIMA.WERKENDE WIRKEN ÜBER DIE GRENZEN HINAUS

Eine gemeinsame Vision interdisziplinär in Realität verwandeln

Im Verlauf der vergangenen Jahre hat unser Netzwerk eine enorme Lernkurve hingelegt ( ... ). Mittlerweile hat es sich etabliert und steht nun auf einem starken Fundament.“ Anja Neumann, Projektentwicklerin, Serviceorganisation Klima.Werk

Seite 28

BEITRAG / INTERVIEW Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

WENN WOLKEN BRECHEN

Vom Blick nach Dänemark bis zur Wegweiserin KI

Indem die Zukunftsinitiative Klima.Werk auf Bündnisse mit europäischen Nachbar:innen wie Dänemark setzt und zugleich Trends in der Digitalisierung mit großer Offenheit begegnet, schlägt sie vielversprechende Wege im städtischen Wassermanagement ein. Gemeinsam mit dänischen Akteur:innen setzt das Klima.Werk die Plattform InflowGo um, die mithilfe Künstlicher In- telligenz Prognosen zur Auslastung von Mischwasserkanalisationen erstellt.

Seite 32

AKTIV IN DER VERWALTUNG

Individuelles Engagement von ganz oben

Die Emscher-Lippe-Region ist ein Ballungsraum, der seinesgleichen sucht. Zahlreiche Städte grenzen unmittelbar aneinander, sodass ein Grenzen-Ziehen fast überflüssig erscheint. Das Problem der einen Kommune wird leicht zum Problem der anderen. Umso wichtiger, dass die Entscheidungsträger:innen der Kommunen dieselbe Vision verfolgen. Letztlich sind sie es, die darüber entscheiden, ob Maßnahmen im Sinne einer wasserbewussten Stadtentwicklung umgesetzt werden. Glücklicherweise bringen die wichtigsten Entscheider:innen aus den 17 Kommunen in der Zukunftsinitiative Klima.Werk das entsprechende Mindset und Engagement mit – sie sind sich der Wichtigkeit der Aufgabe bewusst und schaffen es, dieses Bewusstsein auch in ihren Teams zu entwickeln.

Seite 38

INTERVIEW Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

KEINE WIRKUNG OHNE VERMITTLUNG

Stadtkoordinator:innen am (Klima.)Werk

„Wir Stadtkoordinator:innen sind sozusagen der Anker zwischen dem Netzwerk und der eigenen Verwaltung. (...) Wir tragen alle Themen und Ideen in konzentrierter Form in die eigenen Stadtverwaltungen (...) und sorgen letztlich dafür, in die Umsetzung zu kommen.“ Annette Ebener

Seite 42

TEAMWORK FÜR TRANSFORMATION

Die Serviceorganisation bringt alle an einen Tisch

Seit 2020 unterstützt die Serviceorganisation (SO) der Emschergenossenschaft / Lippeverbands Kommunen aus der Emscher-Lippe- Region und dem Ruhrgebiet bei allen Belangen rund um regionale Klimaresilienz und nachhaltige, wasserbewusste Stadtentwicklung. Die entscheidenden Stichwörter in diesem Kontext: Flächen- entsiegelung, naturnahes Regenwassermanagement wie Dach- und Fassadenbegrünung oder die Niederschlagsversickerung.

Seite 46

MEHRWERT FÜRS LEBEN SCHAFFEN Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

Technisch top entwässern ist nicht alleiniges Ziel

Um die Folgen des Klimawandels abzumildern, setzt das Klima.Werk auf naturnahe Regenwasserbewirtschaftung. Der Ansatz hat sich über die Jahre geändert: von sektoralen hin zu integralen Projekten. Letztere legen den Fokus nicht nur auf die Niederschlagsentwässerung.

Seite 48

GEWERBEGEBIETE: KLIMARESILIENT GLEICH ERFOLGREICH

Klimaanpassung als neuen Wettbewerbsvorteil nutzen

Eines der Expertennetzwerke der Zukunftsinitiative Klima.Werk dient als Plattform dafür, den klimaresilienten Umbau von Gewerbegebieten voranzutreiben, Bewusstsein bei den Akteur:innen (Verwaltungen, Unternehmen) zu schaffen und zu informieren.

Seite 52

GETEILTE KOMPETENZ FÜR BAUMRIGOLEN Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

Expertennetzwerk setzt auf Wissenstransfer

Die Expertennetzwerke der Zukunftsinitiative Klima.Werk arbei- ten an bestimmten Aufgaben und Fragen rund um das Thema Klimaanpassung. Eines dieser Netzwerke zum Thema Baumrigolen konnte bereits in Bochum und Herne erfolgreich zur Umsetzung praxisorientierter Lösungen beitragen.

Seite 54

BEITRAG / INTERVIEW

ALLEN WASSERN GEWACHSEN

Überzeugungsarbeit für Klimaresilienz im Wohnungsbau

Interview mit Ulrike Raasch

Nachhaltige Baustoffe, Kreislaufwirtschaft und erneuerbare Energien sind in aller Munde, wenn es um klimafreundliches Bauen und Sanieren in der Wohnungswirtschaft geht. Das Management von Niederschlagswasser wirkt daneben kaum erwähnenswert. Dabei ist die intelligente Bewirtschaftung von Regenwasser ausschlaggebend für die Klimaresilienz und die Langlebigkeit von Wohngebäuden und -quartieren.

Seite 58

BEITRAG / INTERVIEW Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

HITZEFREI FÜR ALLE

Wie Stadtentwicklung extremen Wetter- bedingungen besser begegnen kann

Interview mit Carolin Borgmann und Dr. Thomas Griebe

Hitze stellt vor allem in deutschen Großstädten ein zunehmendes Gesundheitsrisiko dar. Der hohe Anteil versiegelter Flächen und zu wenig grüne Infrastrukturen führen zu extremen Temperaturen in urbanen Räumen. Klimaanpassungen städtebaulicher Strukturen gewinnen zunehmend an Bedeutung, um sowohl Umwelt als auch Gesellschaft langfristig vor den Klimafolgen zu schützen.

Seite 62

GRÜN-BLAU STATT GRAU

Das Klima.Quartier Oberhausen- Sterkrade

Die Sterkrader Innenstadt in Oberhausen steht stellvertretend für viele Stadtkerne in Deutschland, die einst durch Handel florierten, heute aber mit Leerstand und Billigläden kämpfen. Angesichts der Frage, wie Innenstädte ohne die traditionelle Shopping-Kultur überleben können, geht Sterkrade einen innovativen Weg: die Transformation zur klimaresilienten Innenstadt. Das Projekt Klima.Quartier Sterkrade könnte zum Vorbild für Städte im ganzen Land werden.

Seite 64

INTERVIEW

VIEL MEHR ALS NUR WASSERMANAGEMENT

Warum Stadtentwicklung die Ressource Regenwasser nutzen muss

Interview mit Dr. Darla Nickel

„Die Schwammstadt bringt zum Ausdruck, dass Regenwasser als Ressource vor Ort bewirtschaftet und eingesetzt werden kann; und zwar gewinnbringend für die Stadt. ( ... ) Neben der Entsiegelung von Flächen geht es vor allem darum, Regenwasser vor Ort zu speichern und zu versickern.“

Seite 68

DORTMUND BAUT AUF KLIMARESILIENZ

Ehemals stark versiegelt hat sich die Stadt seit vielen Jahren der wasserbewussten Stadtentwicklung verschrieben

Deutschlandweit gilt das Ruhrgebiet aufgrund ganz unterschiedlicher Merkmale als einzigartig. Damals wie heute ist es Motor für Wohlstand und Innovation. Dies war und ist allerdings nur möglich, da sich die hiesigen Akteur:innen einig sind: Zukunftstauglichkeit entsteht am besten, wenn Kompetenzen und Ideen geteilt werden und damit doppelte Kraft entwickeln – für die Herausforderungen von heute, morgen und übermorgen.

URBAN GALLERY

Seite 70

WHEN WATER BECOMES ART Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

The American John Grade Studio transforms water into art. For the RESERVOIR (Ascesa) project, the studio suspended 5,000 containers from fine strings that move up and down under the weight of the accumulated rain or snow. The ISLA project imitates the Colombian plant freilejon: By storing water, the artwork automatically divides into two halves, just like the plant.

MEINUNG

Seite 76

BAUSTEIN EINER RESILIENTEN MODELLREGION

Was man vom Klima.Werk lernen kann

Beitrag von Prof. Christa Reicher

Landschaft und Natur erleben derzeit international eine große Renaissance. Die Ursachen sind vielfältig: Die Auswirkungen des Klimawandels werden zunehmend spürbar. Das Mensch-Umwelt-System scheint vielerorts aus den Fugen zu geraten. Die perspektivische Sicherung von Lebensqualität in unseren Städten und Regionen wird immer relevanter. Dabei nimmt die Sehnsucht der Menschen nach einem gesunden und natürlichen Umfeld zu.

10 Jahre Zukunftsinitiative Klima.Werk

Seite 78

EINE INVESTITION IN DIE ZUKUNFT Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

Wie klimaresilienter Stadtumbau dank Förderprogrammen gelingen kann

Gemäß dem Sprichwort „Ohne Moos nix los!“ steht am Anfang jeder Projektidee stets die Frage der Finanzierung. Das gilt auch für die Vision der Zukunftsinitiative Klima.Werk: Der klimaresiliente Stadtumbau erfordert Millioneninvestitionen. In der Emscher-Region sichern insbesondere die Förderprogramme Klimaresiliente Region mit internationaler Strahlkraft (KRiS) und Zukunftsvereinbarung Regenwasser (ZVR) die notwendige finanzielle Unterstützung.

Seite 80

SMELLS LIKE TEAM-SPIRIT

Rathäuser im Ruhrgebiet tun sich zusammen

Weil wir in Europas größtem Ballungsraum alle Nachbar:innen sind, erfindet die Zukunftsinitiative Klima.Werk das interkommunale Arbeiten neu. Das, was Gelsenkirchen macht oder nicht macht, betrifft in Sachen Klimawandel auch Bottrop und andersrum. Hand in Hand als federführendes Handlungsorgan verwandelt das Klima.Werk die Kommunen der Emscher-Lippe-Region in Schwammstädte.

Seite 84

LET'S TALK ABOUT SCHWAMMSTADT Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

Warum klimagerechte Transformation Dialog braucht

Der Klimawandel stellt Städte und Kommunen in Deutschland vor immense Herausforderungen. Im dicht besiedelten Ruhrgebiet, das Herbert Grönemeyer 1984 in seinem Song „Bochum“ als „leider total verbaut“ beschrieb, müssen Stadtplaner:innen innovative Lösungen finden, um Hitzestress und Starkregen zu begegnen. Begriffe wie Schwammstadt, Mikroklima und Klimafolgenanpassung gewinnen an Bedeutung. Die Zukunftsinitiative Klima.Werk setzt sich dafür ein, diese Konzepte durch Aufklärung und Beteiligung in die Bevölkerung zu tragen.

NEWS

Seite 86

KLIMA.WERK

BLACK BOX

Seite 88

WATER PRESSURE Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

Wasser ist leben

Eine aktuelle Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G) präsentiert nationale und internationale Projekte bzw. Konzepte für einen nachhaltigeren und bewussteren Umgang mit dem Element Wasser.

URBAN HEROES

Seite 92

VIRTUELL DEM WASSER AUF DER SPUR Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

Klimaanpassung per App

Wie genau Kommunen ihre Städte klimaresilient gestalten, darüber herrscht seitens der Bürger:innen oftmals Unwissenheit. Wo Maßnahmen wie Solar- und Windkraft, aber auch neue Freiraum- und Grünstrukturen das Stadtbild visuell verändern, sind Entwässerungssysteme wie Baumrigolen unter der Erdoberfläche verborgen. Um Maßnahmen wie diese für die Bürger:innen sichtbar zu machen, setzt die Zukunftsinitiative Klima.Werk mit ihrer 2023 erschienenen App KlimAR.Werk auf digitale Technologie.

Seite 94

KÜHLE KOMMT VON OBEN

Mit Gründächern zu einem besseren Klima

Städten fehlt es an Grünflächen – die Hitze der vergangenen Sommer hat dies sehr deutlich gemacht. Zur Vorbeugung dessen hat die Emschergenossenschaft mit der Zukunftsinitiative Klima.Werk im Frühjahr 2023 die Gründach-Förderung ins Leben gerufen. Um die das Luftbild beherrschenden Bitumenbahnen und anderweitige Dachdeckungen aufzulockern, bietet das Programm Zuschüsse von 50 Euro pro m2. Mit der Umsetzung können Eigentümer:innen das Potenzial der eigenen Dach- fläche optimal nutzen und zudem aktiv das Klima in der Emscher-Region verbessern.

Seite 96

GESUNDE BÄUME – GESUNDE STÄDTE Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

Mit Gießkannen für mehr Klimaresilienz

Mit dem Projekt Gießkannenheld:innen setzen sich Bürger:innen verschiedener Städte in NRW tatkräftig für gesunde Bäume und ein verbessertes Stadtklima ein: In Essen nahm im Jahr 2021 alles seinen Anfang; bereits über 500 Ehrenamtliche gießen dort die Stadtbäume, um sie vor den Folgen des Klimawandels zu bewahren. Inzwischen starten auch Düsseldorf, Bielefeld, Castrop-Rauxel und Gelsenkirchen eigene Ableger des Projekts oder sind bereits dabei.

IMPRESSUM

Seite 98

ENDE

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