BILKER WESTEND & MARK ONE
Seite 03
EDITORIAL Der Artikel ist noch nicht online verfügbar
Prof. Dr. Johannes Busmann
Seite 06
GRUSSWORT Der Artikel ist noch nicht online verfügbar
GRÜNES ENTREE
STADTENTWICKLUNG AM SÜDLICHEN TOR ZUM DÜSSELDORFER ZENTRUM
Gastbeitrag von Dr. Stephan Keller, Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf
© Landeshauptstadt Düsseldorf/Norbert Huettermann
Seite 08
URBANE GEMEINSCHAFT Der Artikel ist noch nicht online verfügbar
WOHNEN UND ARBEITEN IM NEUEN BILKER WESTEND
Wie soll und kann das urbane Wohnen der Zukunft in Metropolen wie Düsseldorf aussehen? An Herausforderungen für die Entwicklung lebenswerter Quartiere in Innenstadtnähe fehlt es nicht. Nachhaltigkeit, gewünschte innerstädtische Dichte und Durchmischung kontrastieren mit dem Wunsch nach begrüntem Lebensraum, privaten Rückzugsräumen, bezahlbaren Wohnungen und urbanem Lebensgefühl.
© gentes/ rendertaxi
Seite 12
LEBENSWERTE DICHTE Der Artikel ist noch nicht online verfügbar
DAS QUARTIER ALS TEIL DER INTEGRIERTEN STADTENTWICKLUNG
Interview mit Cornelia Zuschke, Beigeordnete für Planen, Bauen, Mobilität und Grundstückswesen der Landeshauptstadt Düsseldorf
„Wenn es uns wieder gelingt, Wohnen und Arbeiten zusammenzuschalten und den öffentlichen Raum multifunktional für alle zugänglich und nutzbar zu machen, haben wir die Stadt, wie wir sie uns wünschen."
Seite 16
DAS BESTE AUS ZWEI WELTEN Der Artikel ist noch nicht online verfügbar
DAS BILKER WESTEND: WOHNEN IM URBANEN QUARTIER
Über das Wohnen in der Innenstadt lässt sich leicht reden und schreiben. Wer könnte dem Ideal einer verdichteten Stadt widersprechen, in der wir auf der einen Seite an urbaner Vielfalt partizipieren, auf der anderen Seite die private Stille grüner Rückzugsräume genießen. Dass all das dennoch keine Utopie bleiben muss, zeigt beispielhaft das neue urbane Quartier Bilker Westend in Düsseldorf.
© gentes/ rendertaxi
Seite 20
STADTOASE Der Artikel ist noch nicht online verfügbar
URBAN BEWEGT UND IM HERZEN GRÜN: DIE FREIRÄUME DES BILKER WESTENDS
Gastbeitrag von Hubertus Schäfer, Gründer von GREENBOX 2002
Seite 22
VERBINDUNGEN SCHAFFEN Der Artikel ist noch nicht online verfügbar
DIE HERAUSFORDERUNG, EIN LEBENDIGES URBANES QUARTIER ZU PLANEN
Interview mit Cornelius Wens und Markus Sporer, Gründer von CROSS Architecture und Planer des Bilker Westends
„Die Qualität der Freiräume ist für die Stadt fast wichtiger als die Gebäude selber. Das ist der Raum, in dem die Menschen sich aufhalten und zusammenkommen. Wenn dieser Zwischenraum keine Qualität hat, wenn die Menschen sich im öffentlichen Raum nicht wohlfühlen, dann entsteht kein urbanes Quartier.“
© CROSS Architecture
Seite 26
URBAN NEWS I Der Artikel ist noch nicht online verfügbar
Seite 28
HOCHHÄUSER VON MORGEN SOLLEN MEHR KÖNNEN Der Artikel ist noch nicht online verfügbar
Gastbeitrag von Uwe-Jens Ruhnau, Chefreporter bei der Rheinischen Post
Seite 30
GESTALTUNG UND GESELLSCHAFT Der Artikel ist noch nicht online verfügbar
WIE EIN QUARTIER VON INNENARCHITEKTUR PROFITIERT
Interview mit Gunter Fleitz, geschäftsführender Gesellschafter der Ippolito Fleitz Group
„Innenarchitektur birgt das Potenzial in sich, eine bestimmte Haltung zu vermitteln und Orte zu schaffen, die Identität stiften.“
© Ippolito Fleitz Grou
Seite 36
RECHTSBEITRAG Der Artikel ist noch nicht online verfügbar
DAS URBANE GEBIET
ÜBERBLICK UND ERSTE BILANZ NACH FAST 3 JAHREN „STADT DER KURZEN WEGE“
Gastbeitrag von Sandra Janberg, Rechtsanwältin in der wirtschaftsberatenden Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek PartGmbB am Standort Düsseldorf
Der zunehmende Zuzug in deutsche Ballungszentren verursacht eine steigende Wohnungsnachfrage. In den ohnehin dicht besiedelten Gebieten muss neuer Wohnraum geschaffen werden. Die Gebietskategorie der urbanen Gebiete soll neue Gestaltungsmöglichkeiten bieten, um die dabei entstehenden Nutzungskonflikte v. a. zwischen Wohnen und Gewerbe in einen rechtlich zulässigen Ausgleich zu bringen. Nach fast drei Jahren wird zudem eine erste Bilanz gezogen.
Seite 38
UNIKATE FÜR DIE STADT Der Artikel ist noch nicht online verfügbar
URBANE QUARTIERE MIT IDENTITÄT UND ADRESSE
Interview mit Hans Burow und Michael Kraus, geschäftsführende Gesellschafter gentes
„Es macht Spaß, aus der Figur und Geometrie des Grundstücks heraus etwas zu kreieren. Kein Grundstück ist wie das andere. Wir versuchen, für jedes eine eigene Identität zu finden. Ziel für uns ist es, Unikate und ganz individuelle Produkte zu schaffen.“
Seite 42
BLACKBOX Der Artikel ist noch nicht online verfügbar
DIE CHOREOGRAPHIE DER ARBEIT
FLEXIBLE BÜROARCHITEKTUR FÜR DIE ARBEIT IM WANDEL
In seinem neuen Studio übersetzt Stephan Hürlemann die Prinzipien des agilen Arbeitens in eine situative Büroarchitektur – das Dancing Office.
© Vitra / Foto: Dejan Jovanovic
Seite 46
IM WIRKLICHEN LEBEN Der Artikel ist noch nicht online verfügbar
DAS HOCHHAUS MARK ONE UND DIE ZUKUNFT DES ARBEITENS
Die räumliche Nähe zwischen wohnwirtschaftlichen und gewerblichen Nutzungen im urbanen Quartier stellt Architekt:innen und Planer:innen immer wieder vor Herausfor- derungen. Doch wer will heute noch in monofunktionalen Büroquartieren vor den Toren der Stadt arbeiten und jeden Tag beim selben Italiener essen. Das Hochhaus MarkONE folgt anderen Zielen. Es ist integraler Bestandteil des neuen Bilker Westend, in dem Wohnen und Arbeiten dieselben Räume teilen und es dennoch allen zum Vorteil gereicht.
Seite 49
ZUGEHÖRIGKEIT BAUEN Der Artikel ist noch nicht online verfügbar
NEUE ARBEITSWELTEN ALS VERORTUNG DER GEMEINSCHAFT
Interview mit Raphael Gielgen, Trendscout Future of Work bei Vitra
„Die urbane Dichte an Menschen ist zwingend erforderlich für vitale Quartiere. Ein zentraler Gesichtspunkt ist es also, eine kritische Masse an Menschen an einen Ort zu bringen und die Interaktion unter ihnen zu fördern. Der Entwickler muss sich auf die Umgebung einlassen und sie als Ökosystem verstehen.“
Seite 52
ZUVERSICHT TROTZ PANDEMIE Der Artikel ist noch nicht online verfügbar
ÜBER FLEXIBILITÄT UND ZUKUNFTSFÄHIGKEIT VON IMMOBILIEN
Interview mit Uwe Baust, Mitglied des Vorstands der Stadtsparkasse Düsseldorf
„Die entscheidenden Punkte sind Lage, Nachhaltigkeit und Flexibilität. Die Projektentwicklung darf nicht nur am Puls der Zeit arbeiten, sondern sollte Zukunft und die Wünsche der Menschen in Bezug auf die Quartiersqualität antizipieren.“
© Stadtsparkasse Düsseldorf
Seite 56
URBAN NEWS II Der Artikel ist noch nicht online verfügbar
Seite 58