EHRLICHKEIT Manchmal schmerzhaft, immer gut

02/2023

15 € | Im Abo 48 € / Jahr

Jetzt bestellen

EHRLICHKEIT Manchmal schmerzhaft, immer gut

02/2023

Mit Ehrlichkeit kommt man dem Sprichwort nach also am besten durchs Leben. Klingt einfach, ist es aber nicht. Warum? Sich selbst und anderen gegenüber immer ehrlich zu sein, fällt uns in einigen Momenten schwerer als gedacht – sei es im beruflichen oder privaten Leben. Interessanterweise ist dies immer genau dann der Fall, wenn Wahrheit mit vermeintlich unangenehmen Konsequenzen einhergeht, redensartlich also „manchmal weh tut“. Oder anders gesagt: Es fällt uns leicht, offen und ehrlich über Gutes zu sprechen; mehr noch – wir verspüren sogar einen innerlichen Drang, unseren frohen Botschaften endlich Raum geben zu können. Dieser Drang versiegt, sobald es vermeintlich schlechte Nachrichten sind, die wir überbringen müssen. Infolgedessen hüllen wir uns so lange wie möglich in Schweigen, versuchen uns mit Halbwahrheiten aus der Affäre zu ziehen oder flüchten uns im schlimmsten Fall in eine Lüge – wissend, dass all dies langfristig kein gutes Ende nehmen wird.

Umgekehrt wertschätzen wir all diejenigen, die es anders (und besser) machen. Wir bewundern diejenigen, die mutig genug sind, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Was uns an diesen Personen jedoch letztendlich wirklich imponiert, ist nicht ihr Mut, sondern ihre Authentizität. Diese wortwörtliche „Ehrlichkeit in Person“ mündet nicht nur in einem Höchstmaß an Vertrauenswürdigkeit und Verlässlichkeit, sondern schafft auch Sicherheit: Man weiß, wo man dran ist – ein gutes Gefühl!

Welchen Beitrag Ehrlichkeit und Authentizität in Fragen der Stadt- und Projektentwicklung und im Hinblick auf unsere gegenwärtigen urbanen sowie gesellschaftlichen Fragestellungen leisten, lesen Sie in dieser Ausgabe. Es geht um große Fragen, wie z. B. ob Architektur heute überhaupt noch ehrlich sein kann (und will); welchen unbequemen Wahrheiten wir uns endlich stellen müssen, wenn wir die Folgen der Klimakrise erfolgreich bekämpfen, die Energie- und Mobilitätswende umsetzen und der stetig wachsenden sozialen Ungerechtigkeit entgegensteuern wollen; und warum Bürger:innen noch immer fehlende Transparenz in partizipativen Prozessen vermissen und sich zugleich eine ehrlichere Kommunikation seitens kommunaler Akteur:innen wünschen.

Zweifelsohne: Keine leichte, aber eine ehrliche Sommerlektüre!

Inhalt

EHRLICHKEIT

Seite 03

EDITORIAL

Seite 06

SLOPED

GANZHEITLICH, VISIONÄR, ORTSSPEZIFISCH UND REALISIERBAR

Im norwegischen Trondheim wird demnächst ein neues mischgenutztes Quartier am Wasser entstehen. Das interdisziplinäre Team von COBE Architects, Topic Architecture, MOE Consulting Engineers und Olav Olsen gewann im Frühjahr 2023 den Wettbewerb zur Umwandlung des Industriehafens im Stadtteil Nyhavna. Das urbane Konzept besticht durch die farbenfrohe, inklusive und nachhaltige Gesamtgestaltung, die das lokale Erbe des Ortes würdigt und die Stadt neu beleben soll.

Seite 08

RISING

IN DER HÖHE LIEGT DIE KRAFT

Die höchstgelegene Hauptstadt der Welt, das südamerikanische Quito, ist bald um eine Landmarke reicher. Nachdem die historischen Bauten der Stadt bereits zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören, realisieren MAD Architects nun mit dem Quondesa Tower ein Stück Zukunft, das den Bedarfen der Stadt Raum geben und Quito so mit neuem Leben füllen soll.

Seite 10

TWISTED

EINE RUTSCHE IN DIE RESILIENZ

Das Architekturbüro Coldefy gewinnt mit Oasis als eines von vier Projekten den Wettbewerb der „Folies architecturales“ in Montpellier und illustriert, wie auf spielerische Art und Weise den klimatischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts begegnet werden kann. So führt die Suche nach einer Symbiose von Natur und Architektur zur Wiederbelebung kindlicher Erfahrungsräume.

NEWS

Seite 12

EHRLICHKEIT

GRUNDSATZ

Seite 14

KOMPLEX UND WIDERSPRÜCHLICH Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

WIE „EHRLICH“ KANN ARCHITEKTUR HEUTE SEIN?

Gastbeitrag von Dr. Robert Kaltenbrunner

Ein hübsches Bonmot von Heinz Erhardt lautet: „Sie dürfen nicht alles glauben, was Sie denken.“ Wenn man es in die Sphäre von Architektur und Städtebau übersetzt, dann geht es um die widersprüchliche Beziehung zwischen Inhalt und Erscheinung: Was macht das Gebäude aus und wie wirkt es.

EHRLICHKEIT

Seite 16

ÜBER GELD, GLÜCK UND EHRLICHKEIT

EINE TRANSPARENTE KOMMUNIKATION ZWISCHEN VERWALTUNG, POLITIK UND BÜRGER:INNEN IST EINE DER STELLSCHRAUBEN FUR HANDLUNGSFÄHIGKEIT – NICHT NUR IN KRISEN, SONDERN AUCH IN ZUKUNFT

Im Gespräch mit Univ.-Prof. Dr. rer. oec. Martin Junkernheinrich

„Ich wünsche mir einen ehrlichen und transparenten Umgang mit (den) Themen und eine entsprechende Kommunikation mit den Bürger:innen – andernfalls laufen wir Gefahr in eine Fiskal- und Machbarkeitsillusion zu geraten. Und das merken die Bürger:innen.“

FINANCE

Seite 22

UNBEQUEME WAHRHEITEN Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

WIE STEHT ES WIRKLICH UM DIE IMMOBILIENBRANCHE?

Gastbeitrag von Dr. Andri Eglitis

Die Immobilienbranche hatte eine zehn Jahre anhaltende regelrechte Bonanza hinter sich, als mit der Zinswende – für einige Teilsegmente sogar schon mit Ausbruch der Corona-Pandemie – die Vollbremsung kam. Seither übt sich der überwiegende Teil der Immobilienbranche zumindest nach außen hin in Beschwichtigung und Zweckoptimismus, so scheint es. Aber mal Hand aufs Herz: Wie ist die Lage denn tatsächlich?

EHRLICHKEIT

Seite 24

NACHHALTIGES BAUEN

TRANSFORMATION BEDEUTET HARTE ARBEIT

Gastbeitrag von Dr. Christine Lemaitre

Wir haben eine gewaltige Aufgabe vor uns. Noch nie hatten wir im Bausektor, ohne Zerstörung durch Krieg oder Umweltschäden, eine derart schnelle Transformation vor uns. Um hier schnell in die Umsetzung zu kommen, brauchen wir vor allem eines: Wissen.

Seite 26

MEHR HALTUNG, BITTE! Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

DAS BERUFSFELD DER LANDSCHAFTSARCHITEKTUR UND DIE GROẞE AUFGABE DER KLIMAANPASSUNG

Im Gespräch mit Prof. Stephan Lenzen, Inhaber von RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten und Präsident des Bund Deutscher Landschaftsarchitekt:innen (bdla)

„Unsere Profession kann den Beitrag hin zu einer klimagerechten Stadtentwicklung nicht alleine lösen. Um mehr Grün planen zu können, benötigt es entsprechend Flächen, welche in der Hoheit von Kommunen oder privaten Eigentümer:innen liegen.“

Seite 32

ÜBER DEN WERT DER VERÄNDERUNG

DER BAULANDENTWICKLER DLE LAND DEVELOPMENT MANAGT AKTUELL RUND 40 PROJEKTE, DIE ALLESAMT DEN GEGENWÄRTIGEN HERAUSFORDERUNGEN BEGEGNEN.

Im Gespräch mit Dr. Simon Kempf, Co-Founder von DLE Land Development

„Die grundsätzliche Nachfrage nach Wohnraum ist jedenfalls nicht das Problem – im Gegenteil: Es lebten und arbeiteten noch nie so viele Menschen in Deutschland wie heute, und auch die Kaufkraft war nie so hoch wie jetzt. Trotzdem wird es dauern, bis sich die Stimmung in der Bau- und Immobilienbranche wieder aufhellt.“

MEINUNG

Seite 36

TRANSPARENZ UND VERTRAUEN Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

WARUM ES OHNE EHRLICHKEIT MIT DER BETEILIGUNG NICHT FUNKTIONIEREN KANN

Gastbeitrag von Stephanie Bock

Stadtentwicklung ist ohne Bürger:innenbeteiligung nicht mehr denkbar – und auch nicht umsetzbar. Denn eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung ist weder Zufall noch Ergebnis des Planens hinter verschlossenen Türen. Als Gemeinschaftsaufgabe ist sie Ergebnis eines Arbeits- und Entscheidungsprozesses, an dem Verwaltung, Politik und Stadtgesellschaft in unterschiedlichen Rollen mitwirken.

BLACK BOX

Seite 38

SUPERBLOCKS LEIPZIG

„RUHE ZIEHT DAS LEBEN AN, UNRUHE VERSCHEUCHT ES“ – GOTTFRIED KELLER

Städtewachstum ist organisch – und das ist prinzipiell auch gut so. Gefährdet Wachstum allerdings die Gesundheit und Lebensqualität der Bürger:innen, sollte die Stadt eingreifen. Dieser Prämisse folgend widmet sich SUPERBLOCKS Leipzig e.V. der Herausforderung, ein Quartier im Leipziger Osten fußgängerfreundlicher umzugestalten und die Nachbarschaft bzw. ein friedliches Hand-in-Hand-Leben, in den Fokus zu stellen. Getreu ihres Mottos: „Auf die Straße, fertig, los!“

POLIS KOLUMNE

Seite 41

NEU VERHANDELTE GRENZEN

GASTBEITRAG VON ALEXANDER GUTZMER

Ehrlichkeit – ein schönes Thema, gerade auch für die Architektur. Schließlich suchen wir alle nach gebauten Lösungen, die ehrlich sind. Die der Aura eines Ortes gerecht werden, die die Narrative von Städten und Gesellschaften weitererzählen. Die aber auch die konkreten Nutzungssituationen von Menschen in Gebäuden verstehen und auf eine Weise bedienen, die funktional ist, kulturell relevant und – ja, auch das – ästhetisch.

EHRLICHKEIT

Seite 42

TRANSFORMATION

VOM UMBAU DER INFRASTRUKTUR

Gastbeitrag von Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur

Da, wo die Transformation von ehemaligen Gewerbe- und Industriearealen oder Bahnanlagen vom Reißbrett aus erfolgt, gehen Identität und Charakter verloren und entstehen häufig seelenlose Gebiete. Überall dort aber, wo die Bestandsbauten und vorhandene Infrastrukturen einbezogen werden, können atmosphärisch dichte, vitale und häufig gemischte Quartiere entwickelt werden.

ZIA

Seite 44

EHRLICHKEIT STATT PRINZIP HOFFNUNG

BEIM WOHNUNGSBAU BRAUCHT ES NEUE OFFENHEIT

Gastbeitrag von Dr. Andreas Mattner

Die Genehmigungen für den Wohnungsbau gehen dramatisch zurück. Die Suche nach neuem Wohnraum bleibt für immer mehr Menschen erfolglos. Zeit also, sich ehrlich zu machen und die Marke „400.000 zusätzliche Wohnungen im Jahr“ einfach zu vergessen? So einfach ist die Sache dann doch nicht. Denn es gibt Wege, um die Beteuerungen glaubhafter zu machen und der Wirklichkeit wieder ein gutes Stück näher zu bringen. Die Zeit drängt.

RECHT

Seite 46

EIN AUSSCHNITT AUS DER MOBILITÄTSWENDE

ABSTELLFLÄCHEN FÜR E-SCOOTER

Rechtsbeitrag von Madita Schulze und Dr. Julian Asmus Nebel

Der zur Verfügung stehende Verkehrsraum ist jedoch begrenzt. Die bei den einen beliebten elektrischen Tretroller (sog. E-Scooter) sind für andere aufgrund des nur begrenzt zur Verfügung stehenden Straßenraums ein Ärgernis; E-Scooter führen insofern zu Nutzungskonflikten auf den öffentlichen Flächen.

EHRLICHKEIT

Seite 48

FOKUS QUARTIERSENTWICKLUNGEN Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

DER LANGJÄHRIGE PLANUNGSPROZESS MIT VIELEN BETEILIGTEN BRAUCHT EHRLICHKEIT

Sind Quartiersentwicklungen zukunftsweisend für Stadt und Immobilienmarkt? Was bedeutet eine erfolgreiche Quartiersentwicklung, wenn die Beteiligten nicht komplett identische Interessen haben? Cushman & Wakefield und der Projektentwickler GERCH werfen in einer neuen Studie gemeinsam einen ehrlichen Blick auf Quartiersentwicklungen, deren Ziele und Erfolgsfaktoren, ein Beispielprojekt sowie den Immobilienmarkt in Quartieren.

Seite 52

MACHEN WIR UNS EHRLICH

DIE GEFAHR VON STRANDED ASSETS NICHT AUSBLENDEN: EXPERT:INNEN AUS DEM ULI-NETZWERK TAGEN IN BERLIN

Wenn die Dekarbonisierung unserer gesamten Wirtschaft sowie des Gebäudesektors vorankommen soll, wird es langfristig nicht ausreichen, wenn wir für die schlechtesten Gebäude eine – wie auch immer definierte – Energieeffizienzklasse erlangen. Die Mammutaufgabe wird darin bestehen, möglichst den gesamten Sektor so energieeffizient wie möglich auszugestalten.

BUSINESS

Seite 54

NEWS

URBAN GALLERY

Seite 56

TÄUSCHEND (ODER) ECHT? Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

MUSEUM PLAGIARIUS FÜR MEHR EHRLICHKEIT IM WIRTSCHAFTLICHEN WETTBEWERB

Der erste Plagiarius-Preisträger war die Firma Lee aus Hongkong. Die Trophäe: ein handelsüblicher Gartenzwerg Nr. 917 der Firma Heissner, den Busse schwarz lackierte und mit einer goldenen Nase als Symbol für unlauteren Gewinn durch Plagiate versah. Seitdem wird er jährlich an Hersteller:innen und Händler:innen besonders dreister Plagiate und Fälschungen verliehen.

POLISKEYNOTES BREMEN

Seite 62

WIRD DIE ENERGIEAUTARKE IMMOBILIE DAS ASSET VON MORGEN?

Die Aufzeichnung der polisKEYNOTES ist in der Mediathek im polisFORUM unter www.polis-forum.de oder auf dem YouTube-Kanal der WFB verfügbar.

Dezentralität und Energieautarkie sind derzeit in aller Munde: Welche Rolle die Immobilienwirtschaft künftig bei der Lösung von Energiefragen spielen wird und welche Rahmenbedingungen sich die Branche wünscht, war Thema der polisKEYNOTES im Mai in Bremen. Die Referent:innen waren Juliane Sakellariou (FOR!MPACT), Mareike Haak (Drees & Sommer) und Christoph S. Peper (Peper & Söhne). In der anschließenden Podiumsrunde wurden die Fragestellungen des Abends noch einmal vertieft diskutiert.

URBAN

Seite 64

NEWS

URBAN HEROES

Seite 66

EIN HOF FÜR ALLE

Gemeinschaftliches Wohnen und Arbeiten auf dem Land neu interpretiert

Nahe der Märkischen Schweiz liegt der Ort Prädikow mit 250 Einwohner:innen. Der denkmalgeschützte Gutshof prägte rund 150 Jahre das Dorfleben, doch mit der Wende fiel er brach. Erst seit 2016 regt sich Neues: Das Trio der Stiftung trias, der Selbstbau e. G. und des Hof Prädikow e. V. arbeitet zusammen an der Vision von gemeinschaftlichem Wohnen, Arbeiten und Leben auf dem Land. Der Plan ging auf: Fast 40 Menschen nennen Hof Prädikow ihr Zuhause – zukünftig sollen es 70 sein.

Seite 68

ZEICHNE MIR DIE MOBILITÄTSWENDE

Mit Informationsdesign zum attraktiven ÖPNV

Diskussionen zur Barrierefreiheit im ÖPNV kreisen meist um physische Hindernisse. Zu Beginn jeder Reisekette steht allerdings die Wahrnehmung und Verarbeitung von Informationen. Das Designstudio DIE INFORMATIONSDESIGNER nimmt dies genauer unter die Lupe. Ihr Ziel ist es, mit dem Design von Fahrgastinformationen und Netzplänen den ÖPNV visuell barrierefreier zu gestalten – und damit einen Beitrag zur Optimierung und Attraktivität der öffentlichen Mobilität zu leisten.

Seite 70

SCHAUSTELLE HAUS REICHSTEIN Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

Öffentliche Sanierung eines Gründerzeithauses

Wo vor kurzer Zeit noch eine „Problemimmobilie” das Straßenbild prägte, erstrahlt heute das Haus Reichstein in neuem Glanz – umsichtig saniert und nach jahrelangem Leerstand wieder ein lebendiger Treffpunkt in Gelsenkirchen-Ückendorf. Doch das Gebäude bietet noch mehr: Mit der Bauausstellung gewährt das Haus Reichstein Einblicke in die Sanierung denkmalgeschützter Gründerzeitbauten und dient als Modellhaus für ähnliche Vorhaben.

DESIGN

Seite 72

NEWS

Jetzt polis Abo sichern!

polis Magazin im abonnement

Genießen Sie die Vorteile des polis Magazin Abos. Vier mal im Jahr bekommen Sie die druckfrischen Ausgaben bequem nach Hause oder in Ihr Büro geliefert. Die ergänzenden Sonderausgaben sind selbstverständlich im Abo inkludiert. Das polis Magazin besticht durch seine hohe Qualität und sein außergewöhnliches Design. Überzeugen Sie sich selbst!

Sichern Sie sich ab sofort das polis Magazin im Abo.

02/2023
Im Abo* 48 € / Jahr | Studenten** 40 € / Jahr
Einzelausgabe 15 €

Jetzt bestellen

* Abo: Das polis Magazin erscheint vier Mal im Jahr. Das Abonnement gilt für den Zeitraum eines Jahres, es ist spätestens drei Monate vor Ablauf schriftlich kündbar, ansonsten verlängert es sich automatisch um ein weiteres Jahr. Das polis Magazin kostet im Abo derzeit 48 € / Jahr inkl. MwSt., die Zahlung erfolgt gegen Rechnungsstellung und ist innerhalb von 14 Tagen nach Eingang fällig.

** Studenten: Als Student haben Sie die Möglichkeit, das polis Magazin zum Vorzugspreis von derzeit 40 € / Jahr inkl. MwSt. zu abonnieren. Nach Abschluss des Abos werden Sie aufgefordert, uns eine aktuelle Studienbescheinigung als .pdf-Datei zu schicken. Das polis Magazin erscheint vier Mal im Jahr. Das Abonnement gilt für den Zeitraum eines Jahres, es ist spätestens drei Monate vor Ablauf schriftlich kündbar, ansonsten verlängert es sich automatisch um ein weiteres Jahr. Die Zahlung erfolgt gegen Rechnungsstellung und ist innerhalb von 14 Tagen nach Eingang fällig.