Was geht?
Städte stecken voller Geschichten—gleichzeitig, widersprüchlich, überlappend und untrennbar miteinander verbunden. Living the City erzählt über 50 Geschichten zu Projekten aus Architektur, Kunst und Stadtplanung in der Haupthalle des ehemaligen Flughafens Berlin-Tempelhof. Die Ausstellung der Nationalen Stadtentwicklungspolitik zeigt Prozesse und Handlungsmöglichkeiten in Städten in ganz Europa auf.
Für mehrere Monate verwandelt sich der ehemalige Flughafen in einen Schauplatz städtischen Lebens. In einer begehbaren Stadtcollage begegnen Besucherinnen und Besucher dort zahlreichen Geschichten von Menschen und Projekten, die sich aktiv für Stadt und Stadtgesellschaft einsetzen. Diese Geschichten stellen Fragen zu ganz grundlegenden Tätigkeiten wie Lieben, Leben, Schaffen, Teilnehmen, Lernen, Spielen, Bewegen und Träumen in der Stadt, Geschichten, die bewegen und berühren, die mitfühlen und mitdenken lassen.
Living the City ist nicht nur im Rahmen der Ausstellung erlebbar—sondern auch durch eine virtuelle Stadtcollage, filmische Führungen und Projektempfehlungen des kuratorischen Teams sowie Mitschnitten und digitale Veranstaltungen des Rahmenprogramms.
Eintritt ist frei!
Voraussetzung für den Besuch ist ein negativer Coronatest (PCR: nicht älter als 48 Stunden oder ein Schnelltest einer zugelassenen Testeinrichtung: nicht älter als 12 Stunden), ein Impfnachweis oder eine Genesung. Kinder unter sechs Jahren sind davon ausgenommen. Der jeweilige Nachweis muss vor dem Besuch vorgelegt werden.
Tickets mit Einlass-Zeitfenster können über den Online-Ticket Shop gebucht werden.
Die zur Ausstellung bei Spector Books erschienene Publikation ist vor Ort erhältlich.
Bild: Collage von Lamm & Kirch unter Verwendung von Fotos von:
Bêka & Lemoine, Homo Urbanus; Jan Dirk van der Burg; Torhaus; morePlatz, Sebastian Mölleken; Superflex; We Are City Plaza, Claude Somot & Xiaofu Wang, Jack (Wizzel B), Zhenos; ateliermob + Colectivo Warehouse, Fernando Guerra; Klaus Thymann
Text: Living the City