WATER Ein wiederentdecktes Element

Der Stellenwert des Wassers im urbanen Kontext

02/2018

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WATER Ein wiederentdecktes Element

02/2018

Unsere Landschaften sind seit jeher vom Element Wasser geprägt. Während man Stadtkerne früher bewusst ans Ufer baute, um das Medium als Transportweg und Energielieferant zu nutzen, wendete man sich in Zeiten der Industrialisierung von Gewässern ab. Heute gewinnen Wasserlagen erneut an Bedeutung und werden als ein Potenzial für die Stadtentwicklung wahrgenommen.

Inhalt

WATER Ein wiederentdecktes Element

Seite 3

Editorial

Prof. Dr. Busmann

Titelthema

Seite 6

CONNECT Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

Wassersport und Wohnen auf der Papierinsel

Das Waterfront Culture Center in Kopenhagen lässt die Grenzen zwischen Wasser und Land buchstäblich verschwimmen. Auf dem Areal der ehemaligen Papierfabrik entsteht ein multifunktionales Quartier das neue Anstösse geben soll.

Seite 8

VERTICAL

Kreativer Input für die Moskauer Stadtplanung

Mit einem vertikalen Hochhaus auf dem ehemaligen Fabrikgelände einer Brauerei in Moskau schafft das Architekturbüro Herzog & de Meuron eine Verknüpfung von kulturellem Erbe und innovativer Baukunst.

Seite 10

NATURAL

Ein Naherholungsgebiet gegen Hochwasser

In der Gemeinde Randers in Dänemark entsteht ein öffentlicher Naturpark als Ausgleichsfläche gegen Überschwemmungen und Feuchtebelastung.

Seite 12

Projekte

Kurzmeldungen

Seite 15

FLOATING VISIONS Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

About great Chances on water

Interview mit Koen Olthuis

" Within this context, cities and urban planning require new solutions: Water can be one of them."

Seite 20

Wasserlandschaften neu denken

Mehr Raum für den Alleskönner Fluss

Wie ein Fluss mit Freiraum und kreativen Impulsen mehr sein kann als eine ökonomische Infrastruktur, vermittelt Landschaftsarchitektin Sabine Rabe.

Seite 22

Vom Wandel der Wasserinfrastruktur

Wassersensible Städte als Chance begreifen

Interview mit Dipl. Soz. Jan Hendrik Trapp

"Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass eine Zurückhaltung des Regenwassers an der Oberfläche neue Gestaltungsmöglichkeiten im (halb-) öffentlichen Raum bietet."

Seite 26

Renaissance der Stadtbäder

Über die Sehnsucht nach dem Ursprung

Leerstehende Stadtschwimmbäder erleben derzeit eine neue Wertschätzung. Bei der Entwicklung von neuen Raumkonzepten steht primär die Bewahrung des Bestandes im Mittelpunkt.

Seite 28

Auf zu neuen Ufern Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

Das Glück einer neuen Badekultur

Das junge Architekturbüro Studio OCTOPI entwickelt derzeit kreative Konzepte für natürliche Schwimmbecken in der Themse

Seite 30

Meinung

Healthy Urban Blue

Prof. Dr. Thomas Kistemann

Markt und Investment

Seite 32

Stadtentwicklung in Bremens Häfen

Die Potenziale der Hafenwirtschaft

Interview mit Dr. Heiner Heseler

"Den Hafen in seiner Funktion zu bewahren und zu stärken und ihn mit weiteren Nutzungen zu verbinden, sollte das langfristige Ziel der Stadtentwicklung Bremens sein."

Seite 36

Astern Seestadt - Die Stadt am Wassert

Im Nordosten Wiens entsteht ein Stadtteil mit hoher Lebensqualität und Wirtschaftskraft

Auf dem ehemaligen Flugfeld in Wien entsteht ein neues Wohn- und Arbeitsquartier rund um einen angelegten See.

Seite 40

Erfahrbarer Wertewandel

Projektentwicklung am Wasser als Alleinstellungsmerkmal

Interview mit Achim Nagel

"Wasser hat eine mystische Wirkung auf Menschen, es ist ständig in Veränderung, die Oberfläche des Wassers verändert sich."

Seite 46

Ein sicherer Hafen Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

Wandel am Rhein in Mainz

Die Entwicklung des Zollhafen Mainz zu einem vitalen, gemischten Stadtquartier der Zukunft ist ein besonderes Geschenk für die Stadt Mainz und ihre Bürger.

Seite 48

Unternehmen

Kurzmeldungen

Seite 50

Recht

Rahmenbedingungen der Projektentwicklungen in Uferlagen

Dr. Jochen Hentschel

Urban Development

Seite 52

Mangelware Büros

Attraktive Arbeitsstätten als soziale Knotenpunkte

Bei der Entwicklung neuer Büroflächen geht es nicht mehr nur um Angebotssteigerung, sondern auch um die Frage: Wie werden wir in Zukunft arbeiten?

Seite 54

Im Wasser weite Kreise Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

Der Strukturwandel am Phoenixsee in Dortmund

Der Phoenixsee in Dortmund gilt als eines der grössten Stadtentwicklungsprojekte Deutschlands. Herzstück der ehemaligen Industriefläche ist der 24 ha große Phoenixsee.

Seite 58

Nature´s Design

The understanding of cyclical Processes

Der Landart Künstler Martin Hill erschafft mit seinen temporären Skulpturen Symbiosen aus Natur und Design.

Seite 64

Wie ein Schiff im Hafen

Ein Wohntraum in moderner Leichtigkeit

In Speyer holt "Deutsche Wohnwerte" mit ihrem Wohnviertel "Am Fluss" die Stadt zurück an den Rhein und schafft so eine neue Verbindung der Anwohner zum Wasser.

Seite 66

ULI

Sea City - Über den Mut, sich selbst neu zu erfinden

Die kleine Hafenstadt Gdynia entwickelt derzeit ein Stadtumbauprojekt um dem Trend der Abwanderung entgegenzuwirken und neue Identität zu stiften.

Seite 68

Urban Development

Kurzmeldungen

Seite 70

Ruhrbania in Mülheim Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

Cocktails im Strandkorb, Tretboot, Eis und Wohnen

Das Stadtentwicklungsprojekt "Ruhrbania" soll den Wirtschaftsstandort Mülheim stärken. Unter dem Motto "Wohnen, Arbeiten und Erleben am Wasser" wurden 23 Projekte auf den Weg gebracht.

Seite 72

Wohnen im Wasserturm

Ein Denkmal erwacht aus dem Dornröschenschlaf

Wie es möglich ist den Charakter eines denkmalgeschützten Gebäudes zu bewahren und trotzdem eine neue Nutzung zu integrieren, zeigt der Wasserturm nahe der Stadt Waren/Müritz eindrucksvoll.

Seite 74

Regenwasserspielplatz

Wasser zum Anfassen in Hamburg-Harburg

Der Regenwasserspielplatz "Biber-Land" als Kooperationsprojekt zwischen "Hamburg Wasser" und dem Bezirk Harburg dient nicht nur der Quartieraufwertung, sondern stärkt auch die Sensibilisieren für Wasserinfrastrukturen in Städten.

Weiteres

Seite 76

Urban Design

Kurzmeldungen

Seite 78

Impressum

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