MÜNSTERLAND Gemeinsame Sache machen

Kontraste leben und lieben

regio.polis 01/2022

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MÜNSTERLAND Gemeinsame Sache machen

regio.polis 01/2022

Hand aufs Herz: Welche Assoziationen kommen Ihnen in den Kopf, wenn Sie an das Münsterland denken? Die Mehrheit von Ihnen wird mit großer Wahrscheinlichkeit an viel Grün, idyllische Landschaften, geschichtsträchtige Schlösser und Höfe, die Universität Münster und einige vielleicht auch an den „Tatort“ denken. 

Mit unserer ersten regio.polis 01/2022 MÜNSTERLAND möchten wir Sie mitnehmen in eine Region, die viel mehr ist, die viel mehr bietet und die viel mehr kann als „nur“ das oben Genannte. „Gemeinsam statt einsam“ werden hier die großen Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft diskutiert und nach entsprechenden Lösungen gesucht: ob Klimawandel, Digitalisierung, Fachkräftemangel oder Wohnraumentwicklung – wir alle kennen sie, die stetig wachsende Aufgabenliste. 

Nichtsdestotrotz ruhen sich die Akteurinnen und Akteure nicht auf den starken Schultern der Region aus, ganz im Gegenteil. Unter der Lupe, die wir mit diesem Magazin auf das Münsterland richten, wird deutlich, mit wieviel Kraft, Innovationsmut und Bereitschaft zur stetigen Weiterentwicklung jeder einzelne voller Engagement danach strebt, in seinem eigenen Feld erfolgreich zu sein, und so wiederum auch die Region zu dem macht, was sie ist: Heimat, Arbeitsort, temporäres Zuhause, ein Ort der Selbstverwirklichung oder Reiseziel. Zweifelsohne ergibt sich hieraus ein Spannungsfeld, das interessanter kaum sein könnte und das uns die Entscheidung „für“ oder „gegen“ etwas abnimmt, weil es beides bietet: Stadt UND Land, Tradition UND Modernität, analog UND digital, temporär UND dauerhaft... Das Münsterland lebt und liebt seine Kontraste – lesen Sie selbst. 

Inhalt

MÜNSTERLAND

Seite 03

EDITORIAL

Seite 05

WELCOME Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

Gastbeitrag von Dr. Kai Zwicker, Landrat Kreis Borken, Aufsichtsratvorsitzender Münsterland e. V.

„Das besondere Potenzial unserer Region liegt in der Ausgestaltung dieses interessanten Spannungsfeldes zwischen Stadtflair und Landidylle, Tradition und Moderne, Bodenständigkeit und neuen Ideen.“

Seite 08

ZUKUNFT

Stadtbild und Nutzen

rob17 – ein sich immerfort wandelnder Bürokomplex in Münsters Dreieckshafen. Was hier entsteht, ist durch und durch der zukunftsorientierten Arbeitswelt angepasst. Dazu begegnet es dem Bedarf an Büroflächen sowie dem Wunsch nach guter Erreichbarkeit – und das auch ohne Auto.

Seite 10

KUNST

Wie ein Unternehmen mit landesweiter Präsenz die Kultur in der Region prägt

Die Bekleidungskette C&A, Bestandteil so gut wie aller Innenstädte in Deutschland und wohl jedem ein Begriff: In der münsterländischen Gemeinde Mettingen hat sie ihre Ursprünge. Die Gründerfamilie Brenninkmeijer ehrt hier mit Draiflessen ihre Wurzeln und will die Region mit Kultur und Dialog bereichern.

Seite 12

GESCHICHTE

Wenn vier plus zwei ein ergibt

Vier Bestandsbauten aus drei Jahrhunderten, vom 14. bis zum 20. Jahrhundert – diese Puzzleteile galt es in Vreden im westlichen Münsterland zu einem architektonischen Konzept zusammenzufügen. Für das kulturhistorische Zentrum kult, kurz für „Kultur und lebendige Tradition“, der Stadt Vreden hat das Münchner Büro Pool Leber Architekten beeindruckende Verbindungen geschaffen.

Seite 14

NEWS

Seite 16

EINE REGION IM PROFIL

Standortpotenziale gemeinsam realisieren

Das Münsterland gilt als vitale und lebenswerte Region, und das über die Grenzen der Bundesrepublik Deutschland hinaus. Nicht nur der hier ansässige starke, innovative Mittelstand, sondern auch beständige Wachstums- und Exportquoten untermauern die Bedeutung der Region als herausragenden Standort im europäischen Wettbewerb. Und das ist noch nicht alles.

GRUNDSATZ

Seite 20

GELEBTE KOOPERATIONEN SEIT VIELEN JAHREN Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

Für die Region und das gute Leben

Gastbeitrag von Klaus Ehling, Vorstand des Münsterland e. V.

Gemeinsam mit den vier Kreisen Borken, Coesfeld, Steinfurt und Warendorf sowie der Stadt Münster hat sich der Münsterland e. V. zum Ziel gesetzt, die Regionalentwicklung voranzubringen. Dabei sorgt er als Managementorganisation und Netzwerkzen- trale für den Aufbau der Marke Münsterland mit dem Claim MÜNSTERLAND. DAS GUTE LEBEN.

MÜNSTERLAND

Seite 22

GEMEINSAM STÄRKER

Im Schulterschluss mit dem Münsterland e. V. steigern die Wirtschaftsförderungen die Wahrnehmbarkeit der gesamten Region

Im Gespräch mit den Entscheiderinnen und Entscheidern der Wirtschaftsförderungen und des Regionalmanagements im Münsterland.

Seite 28

LÄNDLICHE URBANITÄT

Auch im Münsterland spielt die Baukultur eine tragende Rolle, wenn es um Bewahren, Weiterentwickeln und die Neuinterpretation des bebauten und unbebauten Raumes geht.

Interview mit Stefan Rethfeld, Leiter des Sachbereichs Vermittlung und Baukultur bei der LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen

„Regionale Baukultur hat sich oftmals über Jahrhunderte entwickelt und prägt Orte, Regionen, ganze Landschaften durch Haustypologien, Konstruktionen oder Materialien. Dies ist erstmal ein Schatz, mit dem man auch heute arbeiten kann.“

Seite 32

KLUG, KREATIV, KONVERSION

Die Kasernenflächen Oxford und York bieten eine Antwort auf Münsters Wohnungsknappheit

Mit den Konversionsprojekten Oxford und York hat die Stadt Münster die einzigartige Chance, neue Maßstäbe für Wohnquartiere zu definieren. In integrierter Lage setzt sie dank Konzeptvergabe auf Qualität, sodass das Wohnen der Zukunft bald mitten in Münster zu finden sein könnte

Seite 36

KOHLE IM PROZESS

Von Montan zu Modern

1956 wurden deutschlandweit knapp 125 Mio. Jahrestonnen Steinkohle mit Hilfe von fast 600.000 beschäftigten Menschen in der Montanindustrie gefördert – alleine in Ibbenbüren waren es 8.000 Arbeitsplätze. 2018 ging diese Ära im Münsterland zu Ende, doch dies traf die Region nicht unvorbereitet: Die Schachtanlagen von Oeynhausen und Am Nordschacht Mettingen bekommen eine neue Uniform; die Zeche Westfalen in Ahlen trägt sie schon.

Seite 40

LANDLEBEN RELOADED Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

Über die Relevanz einer guten digitalen Infrastruktur

Das Leben abseits der Großstädte wird noch immer selten mit schnellem Internet und Smart-City-Konzepten verbunden, obwohl eine gut ausgebaute digitale Infrastruktur gerade dort eine hohe Lebensqualität sichern kann. Wie etwa im Münsterland, das zeigt, wie innovative Unternehmen, gezielte Förderprogramme und ein schnelles Internet eine ländliche Region zum Vorreiter in puncto Digitalisierung werden lassen.

Seite 42

LET'S GET DIGITAL

Der Digital Hub Münsterland

Eine helfende Hand auf dem Weg zum Erfolg: Der Digital Hub münsterLAND begleitet junge Unternehmen und bodenständige Mittelständler gleichermaßen in vielerlei Hinsicht. Mit Hilfestellungen in Form von Reverse Pitch, Accelerator-Programm, Akquise von Pilot- kunden oder Hub-Satelliten: Hier findet jeder und jede ein speziell zugeschnittenes Programm. Willkommen in der digitalen Community des Münsterlands.

Seite 46

HEUTE IST GESTERN SCHON MORGEN

Kleine Stadt ganz groß: Die Stadt Ahaus zeigt, dass digitale Tools und analoges Leben ein starkes Team sein können

Die Stadt Ahaus im westlichen Münsterland mit ihren knapp 40.000 Einwohnerinnen und Einwohnern mag auf der einen Seite mit idyllischer Landschaft und der unmittelbaren Nähe zu den Niederlanden punkten. Auf der anderen Seite zeichnet sie sich aber auch durch Innovationskraft und Zukunftsmut aus, der in der Bundesrepublik bislang seinesgleichen sucht.

BLACK BOX

Seite 52

FRISCH AUS DEM DRUCKER Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

Deutschlands erstes 3D-gedrucktes Wohnhaus

Etablierte Baumaterialien wie Beton, Stahl oder Holz bekommen Zuwachs: 3D-gedruckter Beton ist vergleichsweise neu, überzeugt aber schon jetzt durch seine vielfältigen Eigenschaften. Während im Ausland diese Art der Konstruktion bereits erprobt wurde, betrat die Hous3Druck UG in Beckum Neuland, als sie Deutschlands erstes Wohnhaus aus dem 3D-Drucker realisierte und damit neue Maßstäbe für innovatives Bauen setzte.

MEINUNG

Seite 56

GELOBTES LAND

Gastbeitrag von Ute Frieling-Huchzermeyer

Industrieflächen, Energie- und Lebensmittelversorgung, Natur und Naherholung: Ländliche Räume sollen unterschiedliche Interessen bedienen. Wie kann das gelingen, ohne das Land und seine Bewohner zu überfordern?

MÜNSTERLAND

Seite 58

ICH WILL (ZURÜCK) INS MÜNSTERLAND

Der Service Onboarding@Münsterland unterstützt beim Münsterlanden

Die attraktive Mischung aus Stadt- und Landleben lockt immer mehr Menschen in das Münsterland. Insgesamt leben dort rund 1,6 Mio. Einwohnerinnen und Einwohner – Tendenz steigend. Doch trotz positiver Prognose bleibt auch das Münsterland nicht vom Fachkräftemangel verschont. Der Service Onboarding@Münsterland nimmt sich dieser Herausforderung an und setzt dabei auf die Top-Arbeitgeber sowie die hohe Lebensqualität der Region.

Seite 62

OFFSITE ARBEITEN ALS CHANCE Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

Über das Potenzial von Co-Working

Dass Metropolen wie Berlin, München oder Köln mit innovativen Co-Working-Konzepten der modernen Arbeitswelt begegnen, steht außer Frage. Doch auch ländliche Räume ziehen nach: Sie können mit den neuen Arbeitsräumen nicht nur Vorteile für Unternehmen und Beschäftigte bieten, sondern einen zusätzlichen Mehrwert für die jeweilige Gemeinde schaffen. Dieses Potenzial hat auch die Region Münsterland erkannt.

Seite 66

REMOTE FIRST

Moderne Arbeitswelten sind ortsunabhängig und hochgradig flexibel - genauso wie Mitarbeitende

Im Gespräch mit Raphael Gielgen, Trendscout und Future of Work-Experte bei Vitra

„Wir müssen eine Antwort auf die Frage finden, was denn eigentlich das neue Wesen von Arbeit ist, weil sich unser Wirtschaftssystem grundlegend verändert. Das spüren wir momentan sehr deutlich: Wir sind sozusagen am Ende des Aggregatzustandes der alten Wirtschaft, die darin bestand, das Gleiche immer besser, aber immer billiger zu produzieren.“

Seite 72

AUF GUTE NACHBARSCHAFT

Deutsch-Niederländische Zusammenarbeit made in Münsterland

Interview mit Carsten Schröder

Die unmittelbare Grenzlage zu den Niederlanden eröffnet dem Münsterland einzigartige Möglichkeiten der länderübergreifenden Zusammenarbeit. Nicht zuletzt auch durch die Hilfe von Förderprogrammen sind in den letzten Jahren innovative Projekte auf Augenhöhe entstanden. Ob es um Themen wie Fachkräftemangel, Energiewirtschaft oder Medizintechnik geht: indem Kompetenzen gebündelt und Netzwerke gestärkt werden, lassen sich auch grenzübergreifend die regionalen Herausforderungen zukunftsweisend begegnen.

Seite 76

KLIMA UND INNOVATION Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

Die Region, die das Morgen möglich macht

Klimawandel und Innovationen werden im Münsterland nicht nur peripher betrachtet. Die Region hat viel Potenzial, das von unterschiedlichen Akteurinnen und Akteuren genutzt wird. Eine Wasserstoff-Pipeline, ein Bioenergiepark, eine Neubausiedlung, die in ganz Deutschland Beach- tung findet, oder ein umgewandelter Flughafen – die Menschen der Region arbeiten Hand in Hand, um die Klimaziele Deutschlands zu erreichen.

Seite 80

KREUZ UND QUER VERSORGT

Überregionale Wasserstoff-Pipelines und ihr Beitrag zur Dekarbonisierung der Wirtschaft

Wasserstoff wird gerne als ein zentraler Baustein genannt, wenn es um nachhaltige und klimafreundliche Energieversorgung geht. Im Münsterland haben zahlreiche Akteure das Potenzial des Energieträgers bereits erkannt und sich auf die Agenda geschrieben. Innerhalb weniger Jahre soll die Region außerdem an ein überregionales Wasserstoffnetz angeschlossen werden. Damit dies gelingt, muss jedoch noch die ein oder andere Hürde überwunden werden.

Seite 84

ALLE RESSOURCEN AUF GRÜN

De Anfang vom Ende der fossilen Energien

Unabhängigkeit von internationalen Energielieferanten, wer wünschte sie sich nicht dieser Zeiten. In Saerbeck hat man eben das erreicht. Hier werden vorhandene Ressourcen und bis ins Detail durchdachte Netze genutzt, um den Energiebedarf der dort lebenden Menschen gänzlich autark und dazu auch noch regenerativ zu decken. Dabei ist die Gemeinde derart effektiv, dass hier das postfossile Zeitalter seinen Anfang nehmen könnte.

Seite 88

VISION VELOROUTE Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

Eine Stadtregion setzt neue Standarts

Das Rad als Hauptverkehrsmittel: In Münster ist das schon lange gelebter Alltag. Diesen erfreulichen Zustand auch in das Umland zu tragen, ist Ziel der Velorouten. Mit viel Ehrgeiz und einer gesunden Portion Pragmatismus schafft das Gemeinschaftsprojekt der Stadtregion Kilometer um Kilometer komfortabler Radverbindungen über kommunale Grenzen hinweg, und ermöglicht es den Menschen, klimaschonend, gesund und vor allem autofrei mobil zu sein.

Seite 92

RUNDUM MOBIL

Eine Region nimmt fahrt auf

Mobil sein ohne Auto – abseits der Städte stellt dieses Ziel die Menschen vor große Herausforderungen. Wie kann die Mobilitätswende weg vom Pkw auch in der Fläche funktionieren? Im ländlich geprägten Münsterland helfen kreative Konzepte den Menschen dabei, den Umstieg auf alternative Mobilitätsformen zu meistern – multimodal, vernetzt und digital.

URBAN GALLERY

Seite 94

KUNST, KULTUR, BACKSTEINBAU Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

Eine Fülle an kulturellen Schätzen

Wer sich im Münsterland nach wertvollen Kulturstätten umsieht, wird schnell fündig. Vreden, Hörstel, Bocholt, Münster oder Gronau – alle Städte verbindet nicht nur die Zugehörigkeit zur Region Münsterland, sondern auch eine Vielfalt an bedeutsamen Kunst- und Kulturinstitutionen.

URBAN HEROES

Seite 100

KUBAAI – DEN STAUB VOM T-SHIRT SCHÜTTELN

Kunst und Kultur // Entspannung und Ruhe

Bocholt verdient ein Kulturzentrum, das der Stadt gerecht wird. Eines, das Vergangenes mit Modernem verbindet, ohne sich zu zensieren oder zu verbiegen. kubaai wird für Bocholt genau das sein: eine bunte Brücke aus der Stadt hinein in die Arme der Aa. Aus der vergangenen Textilindustrie in die moderne Kunst und Kultur des 21. Jahrhunderts. kubaai schüttelt den Staub vom Shirt.

Seite 102

GÜTEKLASSE

Ein Begegnungsort mitten in Dülmen

Ein Haus für alle – damit dieses Motto keine leere Worthülse bleibt, engagieren sich im einsA in Dülmen zahlreiche Initiativen, Vereine, Privatpersonen und Organisationen. Seit 2019 bietet das intergenerative Zentrum im Herzen der Stadt Menschen unabhängig von Alter, Herkunft oder sozialem Status einen Begegnungsort mit buntem Angebot.

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