Was geht?
Im Rahmen des Projekts supraraum von Martin Kiel (the black frame) und André Maaßen (art des hauses) startet in Kürze die vierteilige supraraum Gesprächsreihe. Am 13. März 2024 findet im Dortmunder SUPERRAUM das Auftaktgespräch der Reihe statt – es widmet sich dem Thema „Crossfading City“. Zu Gast sind Prof. Jan Kampshoff und V.-Prof. Marc Günnewig vom Architekturbüro modulorbeat aus Münster.
Im Jahr 2024 möchte die supraraum Gesprächsreihe bewusst auf die Details des Ganzen blicken: „Stadt und Gehwegstein, Leerstand und Viertel, Straße und Sitzmöbel.“ Ziel ist, dass die eingeladenen Gäste im Dialog ihre Erfahrung und Vorstellung von Stadt transparent machen, um sie übereinander legen zu können. „Aus diesem “Crossfading”, dieser Überblendung zweier Perspektiven, treten neue Details der Stadtzusammenhänge hervor – kulturell, ästhetisch, wirtschaftlich“, so supraraum. Weiter heißt es: „ Crossfading / Überblendung ermöglicht den frischen Blick auf Altbekanntes. Vorgefertigte Sinnfelder und nur naheliegende Lösungen werden erkennbar als solche. Neue Perspektiven und Verfahren, neue Sprache und Praxis werden sicht- und dann auch machbar.“
Die moderierten Gesprächsrunden befassen sich mit den vorhandenen Reserven der Stadtentwicklung – und möchten erkunden, was dabei heute schon funktioniert. „Was sind die failing places und was ihre Details? Was könnte – mit Sorgfalt behandelt – aus Stadt alles werden? Was sind Theorien für die Praxis von Stadt? Was ist eine Praxis für die Theorien von Stadt x? supraraum sucht gemeinsam echte Expertise – keine Expertenmeinungen.“
Mehr Infos finden Sie auf der Website von supraraum.