LOYALTY Alles eine Frage der Haltung

Über höhere Ziele in der urbanen Praxis

04/2021

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LOYALTY Alles eine Frage der Haltung

04/2021

Laut Definition bezeichnet „Loyalität“ die auf gemeinsamen moralischen Maximen basierende oder von einem Vernunftinteresse geleitete innere Verbundenheit. Sie zeigt sich im Verhalten gegenüber einer Person, Gruppe oder Gemeinschaft. Loyalität bedeutet ferner, im Interesse eines gemeinsamen höheren Zieles die Werte (und Ideologie) des Anderen zu teilen und zu vertreten – auch dann, wenn man sie nicht vollumfänglich teilt. Soweit die Theorie. Doch existieren „moralische Maxime“ in Form von höheren Zielen und Werten auch in der urbanen Praxis? Die Frage ruft förmlich nach einem „Natürlich!“, doch so offensichtlich sind sie eben nicht: jene loyalen Strukturen, die im urbanen Kontext auf innere – und übrigens auch äußere – Verbundenheit verweisen. Ungeachtet des Status quo 2021 unserer Gesellschaft (oder der Welt?), der herausfordernder nicht sein könnte – und vor dessen Hintergrund es fast unmöglich erscheint, überhaupt über „Verbundenheit“ nachzudenken – möchten wir in dieser letzten polis Magazin-Ausgabe dieses Jahres jene Akteure und Akteurinnen sowie Strukturen vorstellen, die zeigen wie ein gemeinsames an einem Strang Ziehen auch gegenwärtig funktioniert oder sogar nun erst recht forciert werden muss. Betrachten wir die Stadt als sich ständig wandelnden Organismus, zeigt sich Loyalität immer dann, wenn mit Respekt all jene Strukturen berücksichtigt werden, die sich über Jahre, Jahrzehnte, vielleicht sogar über Jahrhunderte entwickelt haben und der Stadt so ihre Identität verleihen. Dies kann bei der Wertschätzung der charakteristischen Architektur beginnen, die beispielsweise bei Neuentwicklungen integriert wird oder sich in der neuen Formensprache widerspiegelt. Dies zeigt sich aber auch anhand von Unternehmen, die sich bewusst für einen Standort aussprechen und ihm die Treue halten, selbst dann, wenn sie in vermeintlich attraktiveren Lagen expandieren könnten. Verbundenheit und Loyalität sind letztlich jedoch auch Werte einer stabilen Stadtgesellschaft, einer Bürgerschaft, die gleichermaßen verantwortlich und tolerant agiert, mit dem Ziel vor Augen, sowohl den Bedarfen der gegenwärtigen und als auch der nachfolgenden Generationen zu begegnen. Zugegeben, die Kant-Fans unter Ihnen fühlen sich vielleicht erinnert an: „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde“. Fest steht, dass wir es mit mannigfaltigen Wechselwirkungen und unterschiedlichen Fragen individueller und kollektiver Natur zu tun haben, die sich auf verschiedenen Ebenen zeigen: Wie hoch ist meine Motivation und mein bürgerschaftliches Verantwortungsgefühl, mich zum Wohle der Stadt und ihrer Einwohnerschaft selbst aktiv in Prozesse der Stadtentwicklung einzubringen? Investiere ich an dieser Stelle Zeit und Energie, zeige mich also loyal gegenüber den Strukturen, oder präferiere ich das Leben in meinem eigenen, abgeschotteten Mikrokosmos? Kehre ich der Stadt gar gänzlich den Rücken, wenn sie mir nicht mehr gibt, was ich mir zum Leben wünsche? Diese Partikularinteressen gruppieren sich innerhalb der Stadt zu einer diversen Gesellschaft, deren Bedarfe zunehmend spezifischer werden. Infolgedessen wächst auch der Anspruch an Prozesse der Stadtentwicklung. Inwiefern Städte und Kommunen vor dem Hintergrund klammer Kassen und angespannter (Immobilien-)Märkte überhaupt noch frei – also loyal gegenüber sich selbst – agieren können, bleibt fraglich, wenngleich die Ambitionen hoch sind. Zum Jahresabschluss wahrlich keine leichte Kost! Doch seien Sie sicher: Die Beiträge dieser Ausgabe zeigen allesamt, dass Loyalität auch in Zeiten wie diesen möglich und in vielen Bereichen gelebte Realität ist.

Inhalt

LOYALTY

Seite 03

EDITORIAL

Seite 06

INHALE

Die Stadt vor lauter Bäumen

Häuser, die wirken wie Bäume, und Städte, die zu Wäldern werden: Auf der Weltklimakonferenz COP26 in Glasgow hat SOM Urban Sequoia vorgestellt, ein Konzept, in dem Gebäude den Klimawandel positiv beeinflussen. Ein Zusammenspiel aus Bau- und Bio-Technologie lässt urbanes Bauen so von einem Teil des Problems zu einem Teil der Lösung werden.

Seite 08

REACT

Überlieferte Vorbilder und Digitalität ergeben ein produktives Miteinander

Spätestens seit Anne Hidalgo als Bürgermeisterin von Paris das Ziel ausgegeben hat, die Metropole flächendeckend zur „Ville du quart d’heure“, zur 15-Minuten-Stadt zu machen, ist das Konzept öffentlichkeitswirksam in der Diskussion. Im Grunde ist es eine Rückkehr zum Erbe der vormodernen Stadt mit ihrer Nutzungsmischung von Wohnen und Gewerbe. UNStudio hat den Ansatz für ein Projekt in Südkorea nun um zeitgemäße Angebote ergänzt und in die digitale Gegenwart geholt.

Seite 10

COLLABORATE Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

Neues Leben für historischen Marktstandort

Inmitten des Northeastern Quarter im Central Business District der australischen Stadt Brisbane entsteht derzeit ein neues modernes Geschäftsgebäude, welches sowohl das historische Erbe des Baugrundstücks bewahren als auch Raum für flexible Arbeitsplätze und öffentliches Leben bieten soll. Der Entwurf für den Hochbau an der Ann Street 80 entwickelte das international tätige Architekturbüro Woods Bagot in Abstimmung mit dem Teileigentümer Mirvac.

NEWS

Seite 12

Loyalty

GRUNDSATZ

Seite 14

LIQUID CITIES

Gastbeitrag von Dr. phil. Björn Vedder

Moderne Städte spiegeln in ihrer Architektur und Stadtplanung die rezente Verflüssigung von Loyalitäten wider, die ein zentrales Merkmal der Liquid Society ist. Deshalb können sie als Liquid Cities beschrieben werden.

LOYALTY

Seite 16

ANKLAM - HIER BEKOMMEN VISIONEN FLÜGEL

Im Gespräch mit Beatrix Wittmann-Stifft, stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Anklam

„Wir fördern Demokratie in Form von Teilhabe der Bürgerschaft an Stadtentwicklungsprozessen. Hierüber versuchen wir Bürgerinnen und Bürger dazu zu animieren, sich dem Positiven zu widmen, also sich für etwas einzusetzen anstatt gegen etwas zu protestieren. “

Seite 20

NEU GEMISCHT

Projektentwicklung mit der Stadt im Fokus

Im Gespräch mit Thomas Bestgen, Geschäftsführer der UTB Projektmanagement GmbH

Lebensqualität, Vielfalt, Urbanität – und das für eine breite Schicht der Bevölkerung: Das ist das Ziel der UTB, die sich als Projektentwicklungsgesellschaft der gemischten Stadt verschrieben hat.

Seite 24

ÜBERREGIONAL LOYAL

Das Traditionsunternehmen Schüßler-Plan vertraut auf seinen langjährigen Erfahrungsschatz und setzt in seinen Projektrealisierungen auf Spezialwissen

Im Gespräch mit Christina Zimmermann, Geschäftsführende Gesellschafterin von Schüßler-Plan, und Dr. Michael Stahl, Geschäftsführender Gesellschafter der ICG Ingenieure

„Unsere Arbeit basiert auf Dialog und persönlichem Austausch (...). Meiner Meinung nach erreichen wir eine ganz andere, solidere und vertrauensvollere Basis, wenn wir den Menschen schon einmal begegnet sind.“ (Christina Zimmermann)

CITY CENTRE

Seite 30

DER SCHIERLINGSBECHER DER LOYALITÄT Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

Wie loyal können oder wollen wir heute (noch) sein?

Gastbeitrag von Christiane Marks

Der Angeklagte ließ vor Gericht keinen Zweifel. Keinesfalls werde er sich darauf einlassen, mit der Auflage freizukommen, das öffentliche Philosophieren einzustellen: „Wenn ihr mich auf eine so abgefasste Bedingung freilassen wolltet, so würde ich antworten: Ich schätze euch, Männer Athens, und liebe euch, gehorchen aber werde ich mehr dem Gotte als euch, und solange ich atme und Kraft habe, werde ich nicht ablassen zu philosophieren“.

MEINUNG

Seite 32

ZEIT FÜR EINE NEUE VERANTWORTUNG

Wieso Loyalität im Stadtraum ein Gemeinschaftsprojekt sein muss

Gastbeitrag von Aileen Moeck

Warum es nicht mehr reicht nur Konsumenten unserer Lebensumgebung zu sein, sondern wir alle aktive (Stadt-) Gestalterinnen werden müssen.

BLACK BOX

Seite 34

TRACES OF LOYALTY

What it feels like looking in the face of evil deeds

American figure painter Nancy Tilitz is one of Germany’s courtroom dra- wers. She brings to paper what we are not allowed to see – people and their emotions who are guilty of a crime....and sometimes not.

LOYALTY

Seite 36

BETTER TOGETHER

Der Verein Pro Düsseldorf e. V. setzt auf Miteinander statt Nebeneinander

Im Gespräch mit Joachim Umbach, Medienbeauftragter von Pro Düsseldorf e. V.

Seit rund zwanzig Jahren trägt der Verein Pro Düsseldorf e. V. auf Initiative von Politik, lokaler Wirtschaft und privaten Akteuren zur Aktivierung des bürgerlichen Engagements bei. Zahlreiche Aktionen sind mitunter zur Tradition geworden und leisten eine deutliche Aufwertung für öffentlicher Stadträume.

Seite 40

GEMEINSCHAFTLICHE STRUKTUREN Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

Generationsübergreifendes Wohnen in der Spiegelfabrik Fürth

Wie wir in Zukunft wohnen wollen und welche Anforderungen dies an die Gestaltung von Räumen stellt, sind keine neuen Fragen. Nach wie vor steigt das Interesse an alternativen Wohnkonzepten und mit ihm die Anforderungen an die Architektur. Doch welchen Mehrwert ergibt die Suche nach einer passenden Wohnkultur? Das Wohnprojekt Spiegelfabrik in Fürth gibt wichtige Impulse.

Seite 44

STANDORTTREUE ZAHLT SICH AUS

Familienunternehmen als Katalysatoren für eine ganze Region

Im Gespräch mit Prof. Dr. Christina Hoon, Stiftungsprofessorin am Lehrstuhl „Führung von Familienunternehmen“ an der Universität Bielefeld

„Die Wurzeln von Familienunternehmen sind häufig so tief, dass sie über Generationen hinweg Bestand haben und auch die nachfolgenden Generationen sich dafür einsetzen, dass das Herz des Unternehmens am Gründungsstandort bleibt.“

Seite 48

SAG MIR, WIE DU WOHNST...

...und ich sage dir, ob du im Home Office glücklich und produktiv bist oder ob das Büro wieder herbeigesehnt wird. Das Arbeiten wird sich ändern – Büroimmobilien auch.

Gastbeitrag von Dr. Andreas Mattner, Präsident Zentraler Immobilien Ausschuss

Der britische Star-Architekt und Designer Thomas Heatherwick sagte vor rund einem Jahr in einem Interview mit der ZEIT, das Büro müsse so etwas wie eine Ladestation sein, wie eine Tankstelle fürs Auto, wo sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Energie und Teamspirit aufladen – und mit Loyalität.

RECHT

Seite 50

KLIMALOYALITAT

Wie loyal kann das Konstrukt Stadt samt seiner Einwohnerschaft sein?

Rechtsbeitrag von Désirée Oberpichler und Dr. Florian Brahms

Die Reziprozität der Loyalität führt zwangsläufig zu mannigfaltigen Wechselwirkungen innerhalb der urbanen Gemeinschaft. Wie können, wollen und sollen wir der Stadt, in der wir wohnen, leben und arbeiten, gegenüber loyal sein – und wie sieht dies in der Praxis aus?

LOYALTY

Seite 52

IM EINKLANG MIT MENSCH UND UMWELT

Über Verantwortung und Loyalität in der Immobilienbranche

Interview mit Vanja Schneider, geschäftsführender Gesellschafter der Moringa GmbH

"Insgesamt denke ich, dass sich eine Fokussierung auf die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Anwendung des Cradle-to-Crade-Prinzips in Zukunft durchsetzen werden. Dennoch gilt es, die Transformation zu beschleunigen und andere zum Mitmachen zu animieren."

Seite 54

STABILITÄT, SELBSTBESTIMMUNG UND RESILIENZ Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

Regionale Entwicklung im globalen Kontext umfassend gedacht

Gastebeitrag von Sascha Meyer

Im Rahmen der Initiative Die HoffnungsBAUer weitet die Bau- und Immobilienbranche den Blick und stärkt Nachbarschaften und Gemeinden in benachteiligten Regionen.

Seite 58

TAUSCHE BILDUNG FÜR WOHNEN

Sozialunternehmertum für Impuls wirkende Stadtteilarbeit

Der Verein Tausche Bildung für Wohnen e. V. agiert in sozialen Brennpunktvierteln und leistet damit einen wertvollen Beitrag für das gesellschaftliche Miteinander.

NEWS

Seite 62

BUSINESS

URBAN GALLERY

Seite 64

SPRÜHPOESIE

Geschichten, die die Straße erzählt

Als Duo Sourati bringen Christina Laube und Mehrdad Zaeri nicht einfach Bilder auf Hauswände auf. Mit ihren Sprühdosen erzählen sie Geschichten vom Leben, von der Zeit und vom Zufall.

ULI

Seite 68

INKLUSIV STATT EXKLUSIV

Auf dem Weg zur loyalen Stadt

Beitrag von Sabine Georgi und Anne Tischer

In der Pandemie haben wir gelernt: Flexibilität ist das Gebot der Stunde – Flexibilität in den Bereichen, wie wir einkaufen, arbeiten und unsere Freizeit gestalten. Die Pandemie hat auch gezeigt, dass die Stadt trotz Unkenrufen attraktiv bleibt, da sie durch vielfältige Möglichkeiten für zufällige oder bewusste Begegnung wie nur eine Stadt sie bereithält unzählige Gelegenheiten für Kreativität bietet. Doch wie gelingt Identifikation, ja sogar Loyalität?

PROPTECH

Seite 70

DIE STADT IST WEIT MEHR ALS IHRE STADTGRENZEN Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

Über neue Erwartungen und veränderte Anforderungen

Beitrag von Christian Crain

Projektentwickler und Investoren müssen sich schon länger fragen, wo noch neuer Wohnraum geschaffen werden kann und wo die Menschen leben möchten. Das altbekannte Credo Lage, Lage, Lage hat noch immer seine Daseinsberechtigung, doch was als gute Lage betrachtet wird, befindet sich im Wandel. Die Grenzen der Stadt dehnen sich aus. Der Mensch sucht vermehrt Urbanität und Ruhe.

NEWS

Seite 72

URBAN

URBAN HEROES

Seite 74

LÄDEN VOLLER KULTUR UND ENGAGEMENT Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

Gebündelte Energien in Nürnbergs Stadtteilen

Nürnberg, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Nordbayerns, zählt mehr als eine halbe Million Einwohner und verfügt über dementsprechend viele Stadtteile. In elf davon sorgen die Nürnberger Kulturläden° dafür, Leben in das Viertel zu bringen, Stadtteilbewohnende miteinander zu vernetzen und ihnen eine Plattform für soziokulturelles Engagement zu bieten.

Seite 76

GEMEINSAM IN DER GUTEN STUBE

Von wegen zur Ruhe setzen

Salon, Hobbyraum, Werkstatt, Garten – die Wenigsten können sich das im eigenen Haus leisten. Doch selbst wenn: Solche Annehmlichkeiten ganz alleine zu nutzen, brächte wohl auch keine Erfüllung. In München kann man sich glücklich schätzen. In der guten Stube finden „Senioren und alle, die es werden wollen“ ein ebensolches Angebot und können es auch noch mit anderen Gleichgesinnten teilen.

Seite 78

SEI LOYAL, KAUF LOKAL!

Starnberger stärken ihrer Stadt den Rücken

Dass der Onlinehandel floriert und insbesondere der lokale Einzelhandel diesen Trend spürt, ist kein Geheimnis mehr. In den letzten zwei Jahren spitzte sich die Situation durch die Corona-Pandemie weiter zu. Aber was tun, wenn Bürgerinnen und Bürger lieber im Internet bestellen als beim inhabergeführten Geschäft um die Ecke ihre Produkte einkaufen? Dieser Frage widmete sich auch die Stadt Starnberg – und fand eine Antwort.

NEWS

Seite 80

DESIGN

POLIS AWARD

Seite 82

LET'S FOCUS ON GREAT IDEAS

LOYALTY

Seite 90

IMPRESSUM

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