SEHNSÜCHTE Das Gute liegt so nah

Was hält uns auf?

02/2022

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SEHNSÜCHTE Das Gute liegt so nah

02/2022

Zweifelsohne ist Sehnsucht viel mehr als ein leerer Wunsch. Ungeachtet dessen, ob sie letztlich gestillt wird oder unerfüllt bleibt, weckt sie doch in uns eine Form von „Potenzial des Vorstellbaren“. Und es liegt an uns, dieses Potenzial als solches zu erkennen und ins Handeln zu kommen anstatt uns im ewigen Schwärmen in passive Lethargie zu begeben. Wenn Sehnsucht, wie all unsere Emotionen, nichts weiter ist als Energie in Bewegung, also dynamisch und wandelbar, warum nutzen wir sie dann nicht aktiv, um unsere Phantasie zu beflügeln und unsere Vorstellungskraft zu befeuern, um direkt im Hier und Jetzt aktiv zu werden? Warum in die Ferne (Zukunft) schweifen, wenn das Gute (Gegenwart) liegt so nah?

Im urbanen Kontext tragen wir alle (Ausnahmen bestätigen die Regel) dieselben Sehnsüchte in uns: Wir wünschen uns mehr Grün in unserer Sehnsuchtsstadt, genauso wie attraktive, gemischt genutzt Quartiere mit kurzen Wegen und einem Angebot, das all unsere Bedürfnisse – pardon Sehnsüchte (!) – stillt. Gemeinschaft soll hier gelebte Realität anstatt nur protokolliertes Ziel sein; während die Anzahl an Autos stetig sinkt, steigt die Lebensqualität.

Wir können uns heute nach einem besseren Morgen sehnen, aber wir können auch heute schon beginnen, ein besseres Morgen zu bauen – wenn wir, wie eingangs genannt, bestimmen, dass wir unsere Sehnsucht als Triebfeder nutzen wollen und uns nicht umgekehrt von ihr bestimmen lassen.

Warum nicht Unmögliches möglich machen?
Was hält uns auf?

Inhalt

SEHNSÜCHTE

Seite 03

EDITORIAL

Seite 06

BETWEEN

EIN TURM ZWISCHEN DEN ZEITEN

Auch Städte mit Geschichte blicken in die Zukunft: Nanjing, eine der vier großen historischen Hauptstädte Chinas, ist heute ein pulsierender Handelsknoten am Ufer des Jangtse. In einem neuen Stadtteil wird Ole Scheeren mit seinem Büro OS einen herausragend hohen Wolkenkratzer bauen, in dem Geschichte und Tradition nicht nur Ausgangspunkt, sondern Ziel der Architektur sind.

Seite 08

AROUND

DIE METROPOLREGION MÜNCHEN FEIERT AM BESTEN

Deutschlands beste und nachhaltigste Konzertarena – nichts Geringeres hat sich die SWMUNICH Real Estate als neues Projekt vorgenommen. Entstehen wird sie in Freising und doch MUCcc heißen, angelehnt an den benachbarten Flughafen München. Im April wurden die Architekturentwürfe, das Nachhaltigkeits- und das Verkehrskonzept vom Stadtrat in einer Sondersitzung beschlossen.

Seite 10

TOGETHER

THIS OR...THAT? LET’S STICK TO THIS

... and place it THERE. Die Powerhouse Company baut einen Gebäudekomplex direkt ans Wasser und erschafft damit eine urbane Insel im Einklang mit Zivilisation und Natur. Wo einst die Industrie regierte, obsiegt nun das Urban Development. Der nördliche Distrikt Amsterdams unterliegt einem Wandel und THIS. ist Teil davon.

NEWS

Seite 12

Sehnsüchte

GRUNDSATZ

Seite 14

DIESER SÜSSE SCHMERZ Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

SEHNSUCHT BEZEICHNET EIN DIFFUSES GEFÜHL DES MANGELS. DER MENSCH WILL IMMER DAS, WAS ER GERADE NICHT HAT. ABER IST DAS WIRKLICH SO SCHLIMM?

Gastbeitrag von Dr. med. Werner Bartens

Irgendwas fehlt immer. Es ist eine lästige Eigenart des Menschen, dass er vor allem die unerfüllten Seiten seines Daseins sieht. Sofort spürt man ein metaphysisches Seitenstechen, wenn sich diese Empfindung einstellt. Da fehlt doch etwas, da ist doch diese entsetzliche Lücke, die große Leerstelle. Nur was es ist, das bleibt meistens diffus und unklar, ein vages, puddingartiges Gefühl des Mangels, Erhoffens und Ersehnens.

SEHNSÜCHTE

Seite 16

GENERATIONENGERECHTES WOHNEN

WARUM ES EIN GANZES QUARTIER FUR EIN SELBSTBESTIMMTES LEBEN IM ALTER BRAUCHT

Im Gespräch mit Ulf Walliczek, Gründer und Geschäftsführer der Team ZukunftsQuartiere GmbH

„Städte wie Wien zeigen uns nicht nur wie bezahlbares Wohnen, sondern auch wie erfolgreiches Quartiersmanagement funktioniert. Auch unsere niederländischen Nachbarn verstehen Pflege als gemeinschaftliche Aufgabe und stellen Versorgung in Quartieren z. B. auch über die Einbindung ehrenamtlichen Engagements sicher.“

Seite 22

NEUE HORIZONTE FÜR DIE IDENTITÄT VON ORTEN

DIE ENTSTEHUNG DES METAPLACE

Gastbeitrag von Daniel Bormann

In zunehmend gesichtslos gestalteten Städten wird das Rufen nach Standortidentität immer lauter, denn es mangelt an Geschichten, Beziehungen und an Dynamik. Aber auch eine neue Realität wird erkennbar: die Symbiose aus physischem und virtuellem Raum, die wir als neuen Ort begreifen müssen.

Seite 26

EIN KURATIERTER STANDORT

IN BERLIN TEGEL WIRD AUF 500 HA EINE EINMALIGE CHANCE ERGRIFFEN UND DIE SEHNSUCHT NACH EINER KLIMAGERECHTEN STADT DER ZUKUNFT GESTILLT.

Im Gespräch mit Gudrun Sack, Geschäftsführerin der Tegel Projekt GmbH

„Sobald wir anfangen würden, einzelne Grundstücke zu verkaufen, hätten wir keine einheitlichen Entwicklungs- und Gestaltungsmöglichkeiten mehr. Insofern erachte ich das Erbbaurecht als ein ganz wesentliches Instrument auf dem Weg zu einem ökologischen und sozialen Quartier mit Vorbildcharakter.“

Seite 32

SEHNSUCHT NACH DEM KURFÜRSTENDAMM Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

MANCHMAL MUSS ES DIE MODERNE RENAISSANCE SEIN

Gastbeitrag von Tobias Nöfer

Besondere Orte brauchen besondere Architektur – was aber, wenn der genius loci ganz andere Töne verlangt, als sie der Zeitgeist spielt? Tobias Nöfer über seinen auffällig unauffälligen Neubau am Kurfürstendamm in Berlin.

CITY CENTRE

Seite 36

GENUSS IM ZENTRUM

MIT EINEM ZIELGERICHTETEN GASTRONOMIEKONZEPT VON DER EINKAUFS- ZUR EINWOHNERSTADT ESSEN

Gastbeitrag von Florian Hecker

Das Thema Handel bestimmt längst nicht mehr die Zukunft der Innenstadt. Viel mehr bietet individuelle, kleinteilige Gastronomie mit regionalem Bezug eine Chance, zentrale Lagen als gemischte, erlebbare Quartiere fernab vom Shoppingerlebnis nachhaltig zu stärken.

MEINUNG

Seite 38

DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

WIR HABEN ES BESSER ALS JULES VERNE

Gastbeitrag Max Thinius

Wir verbringen große Teile unseres Alltags mit Sehnsüchten. Das ist auch gut so, denn dahinter stecken oft Wünsche für mehr Lebensqualität. Schade ist allerdings, dass wir als „industriell sozialisierte“ Menschen selten die „Möglichkeiten“ sehen, diese auch umzusetzen. Stattdessen verlassen wir uns lieber auf die „Wahrscheinlichkeiten“, dass sie sich irgendwann erfüllen. Dabei war es noch nie so einfach wie im Zeitalter der Digitalität, Sehnsüchte Realität werden zu lassen.

BLACK BOX

Seite 40

SPIEGLEIN, SPIEGLEIN Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

DIE (UNGESCHÖNTE) WAHRHEIT

Momente des alltäglichen Lebens in grellen Farben und unkonventionellen Motiven festzuhalten – das ist die Spezialität des britischen Fotografen Martin Parr, der mit seinen ungewöhnlichen Fotografien oftmals zum Schmunzeln einlädt. Mit seinem Fingerspitzengefühl fängt er Menschen und ihre Emotionen auf einzigartige Weise ein und hält der Gesellschaft einen Spiegel vor. Ein Chronist unserer Zeit.

POLIS KOLUMNE

Seite 45

STADT ALS WILLE UND WIDERSTAND

GASTBEITRAG VON ALEXANDER GUTZMER

SEHNSÜCHTE

Seite 46

DIE (SCHWEIZER) SEHNSUCHT NACH DER 2.000-WATT-GESELLSCHAFT

WENIGER ENERGIE ZU VERBRAUCHEN IST DER SCHLÜSSEL FÜR UNSERE NACHHALTIGKEITSZIELE

Gastbeitrag von Robin Wagner

Die „2.000-Watt-Gesellschaft“ ist ein bewährtes, energiepolitisches Modell, das zum Ziel hat, den Energieverbrauch zu minimieren und somit zur Nachhaltigkeit auf der Erde beizutragen. Doch was sind die ganz konkreten Ziele des Modells? Beispiele in der Schweiz zeigen auf, was auch im internationalen Kontext möglich wäre.

Seite 50

SUFFIZIENZ VS. EFFIZIENZ

WIEDER SINNVOLL BAUEN

Integriertes Interview mit Prof. Elisabeth Endres, Leiterin des Institutes für Bauklimatik und Energie der Architektur an der TU Braunschweig und Mitglied in der Geschäftsleitung des IB Hausladen, München

Die Recherche für diesen Beitrag über Low-Tech-Bauen beginnt mit einem Gespräch mit Prof. Elisabeth Endres – per Videocall aus einem fahrenden Zug. Technik ermöglicht also ganz bemerkenswerte Dinge, die wir schnell als selbstverständlich in unser alltägliches Leben integriert haben. Auch im Bausektor legt man große Hoffnungen auf ihre beeindruckenden Verspre- chen: Emissionen sollen reduziert werden, smart buildings ganz von selbst funktionieren und ohne den „Störfaktor Mensch“, der doch zu gerne das Licht anlässt, oder bei laufender Heizung das Fenster öffnet.

Seite 54

ZUSAMMEN WOHNT MAN WENIGER ALLEIN Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

INKLUSIVES WOHNPROJEKT PETERSAURACH SETZT AUF GEMEINSCHAFT

Im fränkischen Petersaurach hat sich eine Gruppe von Menschen zusammengetan, um ihre Sehnsucht nach einem gemeinschaftlichen, inklusiven Leben zu stillen. Eine Anlage aus drei Gebäuden soll zukünftig nicht nur Wohnort und Treffpunkt werden, sondern beispielhaft für ein inklusives Wohnen der Zukunft stehen.

ZIA

Seite 56

DIE INNENSTADT ALS SEHNSUCHTSORT

DAS ELDORADO DER PROJEKTENTWICKLERINNEN UND PROJEKTENTWICKLER: DIE INNENSTADT

Gastbeitrag von Dr. Andreas Mattner, Präsident Zentraler Immobilien Ausschuss

Die Innenstädte werden durch ein magisches Viereck aus Einzelhandel, Gastronomie, Kultur und Tourismus belebt. Dass Kultur-, Tourismus- und Gastronomieangebote nicht mehr als bloßer Zusatznutzen wahrgenommen werden, ist neu. Jedes der Elemente dieses Vierecks hat seinen eigenen Wert. Sie sind nicht länger „weiche Standortfaktoren“, sondern feste Bestandteile der Innenstadtentwicklung.

RECHT

Seite 58

URBANE GEBIETE UND URBANE ENERGIEKONZEPTE: EIN RECHTLICHES UPDATE

DAS NEUE ZUSAMMENLEBEN IN DER STADT SOWIE DIE EINDÄMMUNG DES KLIMAWANDELS SIND NUN AUCH BESTANDTEIL DES DEUTSCHEN RECHTS

Gastbeitrag von Dr. Julian Asmus Nebel, Rechtsanwalt, Partner und Fachanwalt für Verwaltungsrecht

Nicht jedes Bauvorhaben ist nach seiner Art und seinem Umfang in jeglichen Gebieten zulässig. Die Baunutzungsverordnung (BauNVO) regelt, wie und auf welche Weise ein Grundstück bebaut und genutzt werden darf.

SEHNSÜCHTE

Seite 60

GEMEINSCHAFTLICHE STADTEBAU- ENTWICKLUNG

MITTEN IN BOCHUM ENTWICKELT DIE HBB DAS VIKTORIA KARREE, DAS SICH IN DIE BESTEHENDEN STADTSTRUKTUREN EINFÜGT

Die Entwicklung neuer Quartiere funktioniert heute nicht mehr ohne Berücksichtigung eines qualitativ hochwertigen grünen Freiraums. Wie diese Verbindung mitten in der Stadt gelingen kann, zeigt das Viktoria Karree in Bochum. Die offene Struktur des Mixed-Use-Quartier bettet sich ideal in das städtebauliche Umfeld ein und bietet seinen Besucherinnen und Besuchern maximale Aufenthaltsqualität.

Seite 62

IM INTERESSE DES QUARTIERS Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

WOHNEN BRAUCHT MEHR ALS ZWEI ZIMMER, KÜCHE, BAD

Integriertes Interview mit Luca Bauernfeind, Partner und Geschäftsführer bei KAURI CAB

Bei dem Wettstreit um das rare Gut „freie Wohnung“ stellen Suchende nicht selten eine geglättete Version ihrer selbst vor, die ihrer Hoffnung nach in den Augen der Vermieterin mit besonders wenig Konfliktpotenzial behaftet ist. Musikinstrumente? Keine! Gäste? Ganz selten! Kinder? Bestens erzogen und immer ruhig! In Berlin-Spandau entsteht ein neues Quartier, das die unterschiedlichen Interessen von Bewohnerinnen und Bewohner sogar in den Vordergrund stellt – egal ob laute oder leise.

NEWS

Seite 66

BUSINESS

URBAN GALLERY

Seite 68

TRÄUMEN VON DER AUTOFREIEN STADT

ÜBER DIE SEHNSUCHT NACH MEHR RAUM

Pläne für autofreie oder zumindest autoarme Quartiere und Stadträume gibt es bereits viele. Dennoch ist die Praxis noch immer eine ganz andere: Auf asphaltierten Straßen schieben sich die Autos dicht an dicht durch die Stadtgebiete, Lärm und Abgase inklusive. Wohlfühlorte sehen anders aus. Wie, das erkundet der Hamburger Artdirector Jan Kamensky. Seine virtuellen Animationen von alter- nativen Stadträumen zeigen auf eindrucksvolle Art und Weise, wie Stadträume zu Stadt-Träumen werden können.

ULI

Seite 74

GEMEINSAM SEHNSUCHTSORTE SCHAFFEN

WIRKUNGSORIENTIERTES HANDELN GEHT AM BESTEN IM SCHULTERSCHLUSS

Gastbeitrag von Jens Kreiterling

Wenn ich auf der Terrasse des Ratskellers mit Blick auf den Aachener Dom sitze, dann bin ich an meinem persönlichen Sehnsuchtsort. Gelassen schlendernde Einheimische, andächtig staunende Touristen und Jugendliche, die fürs Gruppenselfie zusammenrücken: Dieser historische, urbane Platz strahlt Würde und Lebendigkeit aus, er fühlt sich an wie ein Zuhause.

PROPTECH

Seite 76

VORBEI DER BOOM? SEHNSUCHT MACHT SICH BREIT

Gastbeitrag von Christian Crain

Die Zinswende ist in vollem Gange und während der private Sparer bereits sehnsüchtig auf sein Tagesgeldkonto blickt und hofft, hier bald wieder Zinsen für sein Geld zu bekommen, schaut die Immobilienbranche eher skeptisch auf den sich wandelnden Markt und bei Projektentwicklern kommt erste Wehmut bei der Kalkulation neuer Projekte. Zeit zu reflektieren und umzudenken.

NEWS

Seite 78

URBAN

URBAN HEROES

Seite 80

SuperCoop Berlin Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

Sind wir nicht alle ein bisschen Tante Emma?

Es ist reizend, mitbestimmen zu können, welche Lebensmittel im Regal liegen. Zu wissen, dass die re- gionale Landwirtschaft unterstützt wird, dass die Produkte von bester Qualität sind, und dass auch mit geringerem Einkommen auf die Qualität der Produkte geachtet werden kann. Eine Stimme zu haben, die nicht mehr und nicht weniger Gewicht hat als andere. Hier im SuperCoop wird nicht von oben nach unten gesprochen, sondern seitlich.

Seite 82

Die Essbare Stadt Düsseldorf

Ein Biohochbeet auf Bestellung

Die Essbare Stadt Düsseldorf – nein, kein Rheinturm aus Lebkuchen. Stattdessen ein Biohochbeet auf Bestellung. Klimaschutz und Nachhaltigkeit direkt vor dem Haus. Wenn man selbst mal wissen will, wie lange die Karotten doch tatsächlich brauchen. Oder Radieschen, Spitzkohl... halt alles, was das grüne, gesunde Herz begehrt!

Seite 84

lala.ruhr

Eine Biennale für das Ruhrgebiet

lala steht für „Labor der Landschaft“, und ein Labor ist es allemal: engagierte Köpfe, kluge und innovative Ideen, die Zukunft und den Planeten im Blick, fokussiert auf die Metropole Ruhr. Es ist ein besonderer Flecken Erde: mehr Artenvielfalt in den Städten als außerhalb. Ein Lebensraum, der von technischer Infrastruktur abhängig ist. Die Vergangenheit ist schmutzig und grau, die Zukunft jedoch sauber und grün.

NEWS

Seite 86

DESIGN

POLIS AWARD

Seite 88

POLIS AWARD 2022 Der Artikel ist noch nicht online verfügbar

POLIS AWARD BEGREIFT STADTGESTALTEN AUCH IM SIEBTEN JAHR ALS GEMEINSCHAFTSAUFGABE

Im verflixten siebten Jahr erlebte der polis AWARD mit 130 Einreichungen seinen ganz eigenen Höhepunkt. Dass er sich längst als DER Preis für Stadt- und Projektentwicklung in der Branche etabliert hat, wird aber vor allem auch durch die Vielseitigkeit der diesjährigen Gewinnerprojekte deutlich. Und so zeigte der Wettbewerb auch in diesem Jahr neben neuen urbanen Fragestellungen und Herausforderungen vor allem auch innovative und zukunftsweisende Lösungsvorschläge für eben solche auf.

SEHNSÜCHTE

Seite 98

IMPRESSUM

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