Innerhalb eines kooperativen Gutachterverfahrens hat sich die Jury einstimmig für den städtebaulichen Masterplan des niederländischen Büros KAW in Zusammenarbeit mit dem Hannoveraner Büro NSP Landschaftsarchitekten entschieden, mit dem in Zukunft die Konversion vom EWE-Areal im norddeutschen Oldenburg realisiert werden soll. Der Masterplan schafft es mit raffinierten Ansätzen, die den städtebaulichen Charakter der Stadt stark berücksichtigen, der Entwicklung des Oldenburger Stadtkerns einen elementaren Impuls zu geben. In den kommenden Jahren werden auf der Industriebrache an der Bahn rund 85.000 m2 Büro- und Gewerbeflächen, Dienstleistungen, Geschäften, Restaurants und Cafés und Wohnungen entstehen. Dabei berücksichtigt der Entwurf für die Fahrradstadt Oldenburg auch eine optimale Erschließung per Fahrrad und zu Fuß.
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