CHRISTIAN BAIERL: LEIDENSCHAFT FÜR DAS DENKMAL

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Eine Antwort zu “CHRISTIAN BAIERL: LEIDENSCHAFT FÜR DAS DENKMAL”

  1. Dr Arndt Wigger sagt:

    Als Hamburger (andere Welt), der lange und gerne in W-tal gelebt (auch denkmalgerecht saniert) hat, stimme ich Herrn Baierl durchaus zu. Die besondere Topografie, mit den erstaunlichen Straßenschluchten, den bewaldeten Höhenzügen, die weit hinab reichen, hätte er aber mehr hervorheben können, auch die neuerdings durchaus radfahrerfreundlichen Entwicklungen (Nordbahntrasse). Zur Wahrheit gehört aber auch, dass die Talsohle ein kriegs- und nachkriegsbedingt desolates Bild bietet, das viele Besucher zu einer schnellen Weiterreise veranlasst.
    Interessant, wie man hier das Stadium der langsam beginnenden „Gentrifizierung“ (das Wort kommt einmal vor, vorher wird der Prozess elegant umschrieben) gezeigt bekommt.
    Die Universität hätte als überregional und international ausstrahlender Faktor deutlicher hervorgehoben werden können, ebenso das Wuppertal Institut. Ganz zu schweigen von der historischen Rolle als früh führender Industriestadt in Deutschland, einschließlich der „Schattenseiten“ – siehe Friedrich Engels aus Barmen.
    PS: Der Text hätte orthografisch schnell noch mal überarbeitet werden sollen …

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