
Achim Ihrig und Alexander Langendörfer © Andreas Henn
Was macht Mannheim aus Investorensicht für Sie so interessant?
Alexander Langendörfer: Mannheim ist unser Heimatmarkt und allein dadurch der wichtigste Markt für uns, in dem wir uns als familiengeführtes Unternehmen positionieren möchten. Darüber verfügt die Metropolregion Rhein-Neckar, in dessen Zentrum die Stadt Mannheim liegt, über eine breit aufgestellte Wirtschaft. Neben der Industrie, lebt die Region auch von einer starken Dienstleistungsbranche. Als alteingesessenes Unternehmen sind wir in diesem Bereich gut verwurzelt und profitieren von der wirtschaftlich starken Lage. Hinzu kommt, dass wir unseren Teil dazu beitragen wollen, dass die Region weiterhin floriert. Das ist das Verantwortungsgebot der Firma, der Region und unseren Mitarbeitern gegenüber. Und das ist uns in letzter Zeit denke ich auch ganz ordentlich gelungen.
Welche Bedeutung hat die Unternehmensgruppe Diringer & Scheidel denn wiederum für die Metropolregion Rhein-Neckar?
Achim Ihrig: Ich glaube, unsere gesamte Unternehmensgruppe hat eine starke Bedeutung für die Metropolregion. Neben unseren Aktivitäten in der Bauwirtschaft sind wir vorwiegend durch unsere Projektentwicklungen bekannt. Außerdem haben wir unseren Dienstleistungsbereich in den letzten 15 bis 20 Jahren mit unserer eigenen Pflegegesellschaft – der avendi Senioren Service GmbH – enorm ausgeweitet und sind darüber hinaus auch mit unserer eigenen Hotelgesellschaft – der ARIVA Hotel GmbH – in der Region präsent.
Welche Vorteile ergeben sich aus der Tatsache, dass Sie die unterschiedlichsten Unternehmensbereiche sozusagen im Haus haben und nicht auf Externe angewiesen sind?
Achim Ihrig: Insbesondere in Zeiten eines boomenden Baumarktes, wie wir es derzeit erleben, hat das entscheidende Vorteile für uns. Sobald wir uns für die Entwicklung eines Grundstückes entschieden haben, können wir den weiteren Projektverlauf zeitlich selbst bestimmen. Anstatt auf fremde Bauunternehmen angewiesen zu sein, können wir auf eigene Kapazitäten zurückgreifen. Wir decken die gesamte Wertschöpfungskette ab und erweisen uns dadurch als verlässlicher Partner. Das ist für denjenigen, der uns ein Grundstück verkauft und ein hohes Interesse an einem verlässlichen Bauprozess hat, von enormer Bedeutung.
Sie sind maßgeblich an dem wohl größten innerstädtischen Bauprojekt Mannheims beteiligt – dem Glückstein-Quartier. Wie blicken Sie auf die bisherigen Entwicklungen?
Alexander Langendörfer: Das Glückstein-Quartier hat sich schon heute zu einem zentralen Bürostandort entwickeln können. Diese Entwicklung hat etwas gedauert und es mussten erst einige Objekte und Projekte in den Realisierungsprozess gelangen. An dieser Stelle haben wir sicherlich eine Vorreiterrolle eingenommen. Die Stadt Mannheim hat mit dem Bau des technischen Rathauses ebenfalls ihren Teil dazu beigetragen, dass der Standort aufgewertet wurde und sich heute auch als Wohnstandort entwickelt. Im Bereich Wohnen waren wir ebenfalls maßgeblicher Treiber. Der Lindenhof ist seit jeher beliebter Wohnstandort. Durch die Erweiterung des Hanns-Glückstein Parks und die Entwicklung des Glücksteinplatzes sind weitere attraktive Anreize für das Wohnen entstanden. Jetzt kommt es vor allem auch darauf an, dass der öffentliche Nahverkehr frühzeitig integriert wird. Durch die unmittelbare Lage des Glückstein-Quartiers am Hauptbahnhof und wichtigen Verkehrsachsen ist es ohnehin sehr gut angebunden. Dennoch ist die Anbindung der Straßenbahn ein wichtiger Faktor.
Achim Ihrig: Wir legen großen Wert darauf, dass das neu entwickelte Glückstein-Quartier an die gewachsene Struktur des Lindenhofes heranwächst und darüber hinaus auch Impulse für den Lindenhof entstehen, die den ohnehin schon beliebten Stadtteil am Rhein noch weiter beflügeln. Insbesondere der Wohnungsmarkt wird davon profitieren. Das ist eine Aufgabe, die durch verschiedene Akteure weiter vorangetrieben muss. Das Glückstein-Quartier darf kein innenstadtnaher Solitär sein.

Unter dem Projektnamen LIV. Mannheim entsteht auf Baufeld III im Glücksstern-Quartier ein Mix aus Wohnen und Arbeiten. © SCHMUCKER und PARTNER Planungsgesellschaft mbH
Wie gewährleisten Sie die soziale Mischung innerhalb des neuen Quartieres?
Alexander Langendörfer: Wir haben sowohl Eigentumswohnungen als auch Mietwohnungen für alle Altersklassen realisiert. Auf dem Baufeld 3 entstehen gerade unter dem Projektnamen LIV neben Büronutzungen auch Eigentumswohnungen. Wir legen Wert auf eine starke Durchmischung und realisieren Miet- sowie Eigentumsangebote in verschiedenen Qualitätsstufen, Größen und damit auch für verschiedene Zielgruppen. Ein breites Spektrum an unterschiedlichen Wohnungen anbieten zu können, ist auch ein von der Stadt Mannheim erklärtes Ziel, das wir unabhängig davon immer mitgetragen haben.
Achim Ihrig: Unsere Erfahrung zeigt uns, dass derzeit ein Umdenken stattfindet. Es gibt Familien, die jetzt aus bestehenden Strukturen ausziehen und in Wohneigentum in Innenstadtlage investieren möchten. Der Lindenhof wird als Wohnstandort ohnehin sehr gut von Familien angenommen. Mit unseren Entwicklungen im Glückstein-Quartier erweitern wir dieses Angebot entsprechend.
Insbesondere bei der jüngeren Generation zeichnet sich ein Trend weg vom Eigentum auf dem Land, hin zu einem Leben in urbanen Strukturen ab. Bemerken Sie das im Rahmen Ihrer Projektentwicklungen in Mannheim auch?
Alexander Langendörfer: Insbesondere im Rahmen unserer Entwicklung des KEPLER-QUARTIER, unmittelbar neben dem Hauptbahnhof gelegen, haben wir das bemerkt. Der Wohnstandort dort wurde schon immer sehr gut angenommen, aber durch unsere Entwicklung hat sich die Attraktivität noch einmal deutlich erhöht. Wir haben die Wohnungen sehr gut vermietet und schnell verkauft bekommen.
Achim Ihrig: Diese zentralen Lagen werden in der Tat zunehmend auch von jüngeren Menschen immer besser angenommen. Wer derart zentral wohnen kann, verzichtet gerne auf das eigene Auto.
Für das Baufeld 3, LIV. Mannheim, wurde ein anonymer Wettbewerb ausgelobt. Sie haben sich gemeinsam mit dem Mannheimer Architekturbüro Schmucker & Partner gegen die (internationale) Konkurrenz durchgesetzt. Hatten Sie einen Heimvorteil?
Alexander Langedörfer: Natürlich ist es für einen Projektentwickler immer ein gewisser Vorteil, wenn es um seinen Heimatmarkt geht. Dadurch, dass wir uns unmittelbar im Geschehen befinden, verfügen wir auch über weitaus mehr Informationen zu einem Standort als es ein externer, weniger ortskundiger Bewerber tut. Hinzukommt der enorme Ehrgeiz, den wir hatten, als es darum ging, diesen Wettbewerb zu gewinnen. Dabei haben wir eigentlich etwas getan, was Projektentwickler und Bauträger üblicherweise nicht tun: auf maximale Ausnutzung verzichtet und eine Art Passepartout für den bestehenden Lokschuppen geschaffen. Städtebaulich hat das die Jury überzeugt.
Achim Ihrig: In diesem Fall spielt die Ortkenntnis aber auch die Verbundenheit zum Standort eine große Rolle. Uns war von Anfang an klar, dass die maximale Ausnutzung auf Baufeld 3 nicht der Schlüssel zum Erfolg ist. In unserem Entwurf sind wir daher behutsam mit dem benachbarten Bestand – dem historischen Lokschuppen – umgegangen, haben Freiraumqualitäten geschaffen und den Bürotrakt als Lärmriegel gegenüber den Wohnnutzungen ausformuliert. Mit diesem Entwurf haben wir uns eben nicht auf die die für uns wirtschaftlich maximale Ausreizung des Grundstückes sondern viel mehr auf eine Qualität fokussiert, die dem Standort auch entspricht.
Wie gewährleisten Sie aus baukultureller Sicht, dass sich neue Projekte in gewachsene Mannheimer Strukturen einfügen?
Alexander Langendörfer: Eine hohe Planungsqualität gewährleisten wir vor allem dadurch, dass wir anspruchsvolle Architekturbüros beauftragen, die ja maßgeblich für den Entwurf verantwortlich sind. Indem wir Architekten den notwendigen wirtschaftlichen Spielraum einräumen, drücken wir auch unsere Wertschätzung gegenüber dem Kriterium der städtebaulichen Qualität aus.
Gebäudebestände wie der Lokschuppen und andere historische Strukturen bewahren die Identität des Ortes. Verfolgen Sie diesen Ansatz bei all Ihren Projekten?
Achim Ihrig: Zunächst einmal muss natürlich überhaupt erst etwas Historisches gegeben sein, damit wir es aufgreifen können. Sich mit dem Standort auseinanderzusetzen und zu überlegen, wie es dort vor Jahrzehnten ausgesehen hat, ist ein Ansatz, den wir sehr wohl beachten. Während der Entwicklung vom KEPLER-QUARTIER haben wir über historische Pläne herausgefunden, dass es in der Vergangenheit eine Straße zwischen zwei Gebäudeteilen gab, die später überbaut wurde. Diese Straße haben wir bewusst wiederhergestellt und damit die historische Wegeführung wieder aufgegriffen. Wenn ein Standort eine besondere Historie besitzt, setzen wir uns in unserer projektentwickelnden Tätigkeit auch damit auseinander. Das heißt nicht, dass wir in der Historie schwelgen und uns der Rekonstruktion hingeben. Viel mehr versuchen wir kluge Ansätze aus der Vergangenheit fortzuführen und für uns fruchtbar zu machen. Jeder Standort ist einzigartig. Das historische Portal der Hauptpost aus dem Jahr 1900 zum Beispiel ziert heute den Eingang zum Hilton Garden Inn Mannheim. Auch bei der Entwicklung des Stadtquartiers Q 6 Q 7 haben wir versucht die Identität des Ortes zu wahren. Wir haben die historische Festungsmauer ausgegraben und wussten, dass diese Festungsmauer zwischen den Quadraten Q6 und Q7 verläuft und sich hinter Q6 die historischen Gärten befanden. Daraufhin haben wir in gewissen Gebäudeteilen wie dem Radisson Blu Hotel, Teile der Festungsmauer in der Wand am Empfang integriert. Im Bereich der Tiefgarage weisen wir zusätzlich mittels Schaubildern auf den Fund und Verlauf der Festungsmauer hin. In Q 6 Q 7 greifen wir also identitätsstiftende historische Bezüge auf und verankern sie bewusst im Neubau.
Denken Sie, dass diese historischen Elemente seitens der Bürger wahrgenommen und wertgeschätzt werden?
Achim Ihrig: Noch heute kommen Menschen in das Hilton Garden Inn Mannheim und fragen, wo sie die Post abgeben können. Es ist eine innere Einstellung der Menschen, das Gewohnte zu sehen und daher wird es positiv gewertet, wenn historische Elemente aufgegriffen werden. Macht man alles komplett neu und schafft einen Bau, der dem heutigen Zeitgeist entspricht, fehlt die Identität der Vergangenheit.

Seit Sommer 2016 hat das Quartier Q 6 Q 7 eröffnet, das den Einzelhandelsstandort Mannheim deutlich aufwertet. ©Johannes Vogt
Sie sprachen Q 6 Q 7 an: Ein Mammutprojekt, das im Sommer 2016 eröffnet hat. Wie blicken Sie darauf zurück? Wird das Projekt angenommen?
Achim Ihrig: Q 6 Q 7 war das bis dato größte Projekt der Firmengeschichte. Auch hier war es uns wichtig, keinen Solitär sondern ein mischgenutztes Quartier zu realisieren. Die 80 Wohnungen in Q 6 Q 7 sind dauerhaft komplett vermietet und auch Hotel und Einzelhandel entsprechen in ihrem Angebot den Anforderungen des Standortes. In der gesamten Entwicklung haben wir auf die angemessene Dimensionierung geachtet. Das Objekt läuft insgesamt gut, lediglich das Einzelhandelsumfeld ist schwierig. Das gilt aber für ganz Deutschland. Meines Erachtens wird es hier auch noch weiterhin zu relativ starken Umbrüchen kommen. Stichworte sind etwa der Online-Handel und die Erreichbarkeit der Innenstädte. Noch läuft es hier in Mannheim etwas besser als in anderen Städten, doch auch wir sehen dieGefahr, uns durch infrastrukturelle Maßnahmen die Lebensadern zu kappen. Letztlich muss die Erreichbarkeit des Oberzentrums der Metropolregion gegeben sein. Das liegt natürlich nicht nur in der Hand der Stadt Mannheim und wird in Zukunft nicht ganz einfach werden.
Steht Mannheim hier, auch vor dem Hintergrund ökologischer Gesichtspunkte, wie Blue City Mannheim sie beispielsweise aufgreift, vor einem derzeit noch unscharfen Problem?
Achim Ihrig: Wir sind in einer Zeit angelangt, in der ökologische Aspekte in vielerlei Hinsicht berücksichtigt werden müssen. Ideologisch aber nur in eine Richtung abzudriften, halte ich für verkehrt. Etwa darüber nachzudenken, dass wir Häuser künftig nicht mehr aus Beton, sondern aus Holz bauen, stellt uns beispielsweise vor die Schwierigkeit der Frage, was wir künftig flächendeckend mit dem Rohstoff Holz machen. Als Unternehmen beschäftigen wir uns in verschiedenen Richtungen mit ökologischen Lösungen. Wir sind das erste Unternehmen in Nordbaden mit einer Zertifizierung für Recycling-Beton. Das sind Themen, mit denen man sich auseinandersetzen muss, um den Rohstoff Kies einzusparen. Die eindimensionale Überlegung, nur noch Fahrrad zu fahren und Holzhäuser zu bauen, führt meines Erachtens zu nichts.
Alexander Langendörfer: Am Ende muss es auf eine gesunde Mischung hinauslaufen. Es wird mehr Elektromobilität geben, aber nach wie vor auch Verbrennungsmotoren. Die gesunde Mischung versuchen wir auch in unseren Projekten abzubilden.
Achim Ihrig: Wir sehen außerdem auch, dass versiegelte Flächen in den Innenstädten in Teilen auch wieder entsiegelt werden können. Wir waren das Unternehmen in Mannheim, das in den letzten Jahren die meisten Flächen entsiegelt hat. Q 6 Q 7 war beispielsweise komplett versiegelt. Mit unserer Entwicklung sind dort drei innenliegende Gärten entstanden. Auch im KEPLER-QUARTIER und im Hilton Garden Inn gibt es innenliegende Gärten, die wie grüne Oasen wirken. Das Glückstein-Quartier war eine Produktionsfläche, die asphaltiert undsicherlich nicht grün war. Wenn es um ökologische Themen geht, sollten wir nicht nur über E-Mobilität, sondern auch über diese Themen sprechen.
Erleben Sie in Ihren Projekten auch eine Nachfrage von Bürgern außerhalb Mannheims?
Alexander Langendörfer: Im Glückstein-Quartier haben wir über einen längeren Zeitraum analysiert, wer in unser Quartier zieht. Zu unserer Überraschung waren viele Menschen dabei, die von anderswo zugezogen sind. Auch die Arbeitsplätze, die in unseren Büros entstehen, senden einen positiven Impuls für die Stadt.
Achim Ihrig: Die Arbeitslosenquote in Mannheim ist in den letzten Jahren gefallen und diese Entwicklung wurde auch mit Q 6 Q 7 in Verbindung gebracht. Durch unsere Entwicklung sind rund 500 Arbeitsplätze entstanden. Und auch durch das Hilton Garden Inn sowie das Radisson Blu Hotel Mannheim sind zusammen etwa 200 Arbeitsplätze entstanden. Insofern sind unsere Projekte auch ein Motor für den Arbeitsmarkt.
Alexander Langendörfer: In den letzten Jahren haben wir rund 50.000 m² Bürofläche vermietet. Mit dem üblichen Schlüssel gerechnet, ergibt das etwa 3.000 Arbeitsplätze. Die sind natürlich nicht alle neu entstanden, aber zumindest 1.000 bis 1.500 davon. Das ist sicherlich ein Gewinn für Mannheim.
Achim Ihrig: Darüber hinaus zieht die Standort- und Wohnqualität unserer innerstädtischen Projekte auch Menschen von außerhalb, die am urbanen Leben teilhaben wollen, nach Mannheim.
Was ist Ihnen für die Zukunft wichtig?
Achim Ihrig: Aus Familiensicht ist es uns wichtig, dass wir als Mannheimer Unternehmensgruppe ein hohes Maß an Identifikation mit Mannheim haben. Mit unseren Projekten wollen wir eine gewisse Identität wahren, aber auch neue Impulse setzen. Wir setzen uns aktuell beispielsweise mit der MVV zusammen, um einen Sicherheitsparcours für E-Roller zu eröffnen. Als Unternehmen in unserer Größenordnung haben wir die Möglichkeit, aktuelle Themen aufzugreifen und der Gesellschaft etwas zurückzugeben. Hier bringen wir uns als Familienunternehmen gerne ein und freuen uns, wenn das angenommen wird.
Alexander Langendörfer: Wir bewegen uns ständig in unserem Heimatmarkt und sind entsprechend auf eine hohe Akzeptanz angewiesen. Wir sind hier, um zu bleiben und wollen uns deshalb auch weiterhin als glaubwürdiger und verlässlicher Partner zeigen.
© Titelbild: Andreas Henn
ACHIM IHRIG
wurde im elterlichen, mittelständischen Hotelbetrieb groß. Nach dem Abitur absolvierte er erfolgreich zunächst eine Ausbildung zum Bankkaufmann, anschließend ein Studium der BWL und darauf aufbauend das Intensivstudium zum Immobilienökonom. Als Mitglied des Management Boards der familiengeführten DIRINGER & SCHEIDEL Unternehmensgruppe und als Geschäftsführer aller D&S-Unternehmen im Dienstleistungsbereich verantwortet er seit 2001 dessen strategische Ausrichtung und Entwicklung. Achim Ihrig ist auch Geschäftsführer der DIRINGER & Wohn-und Gewerbebau GmbH.
ALEXANDER LANGENDÖRFER
ist studierter Diplom-Kaufmann sowie Immobilienökonom. Seit 1991 ist er bei der DIRINGER & SCHEIDEL Unternehmensgruppe tätig, wo er 196 zum Prokurist der DIRINGER & SCHEIDEL Wohn- und Gewerbebau GmbH wurde. Seit 2008 ist er hier und bei anderer Unternehmen der DIRINGER & SCHEIDEL Unternehmensgruppe als Geschäftsführer tätig. Er war darüberhinaus einige Jahre als Dozent an der Staatlichen Berufsakademie Mannheim, Fachbereich Immobilienwirtschaft tätig.
Schreibe einen Kommentar