Paris, die ewig Schöne – mondän, lässig, mit Kaffee und Zigarette in der Hand und noch ein wenig ermattet vom Rotwein des Vorabends, schaut sie dem Treiben in ihren Straßen und auf ihren Plätzen zu. Dieses Treiben allerdings verstärkt ihre latenten Kopfschmerzen, ist es doch hektisch, laut und produziert Abgase durch die vielen Automobile, die sich, angetrieben von Verbrenner-Motoren, überall stauen. Wie von Zauberhand fangen plötzlich die Pkws und Lkws, Motorräder und Straßenschilder an, sich vom Boden zu lösen und fliegen gen Himmel davon, die Stadt traut ihren Augen kaum, als dann Bäume und Grünflächen den Boulevard erobern, die Menschen auf Fahrrädern umherflitzen oder zu Fuß durch die eben noch von metallenen Vehikeln verstopften Straßen flanieren. Paris atmet auf.
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